2012

 

 

 


 

November 2012

Zur Seite der Theattelner

"Theattelner"

 

Was für ein Theater
Die Theattelner begeistern in ihrer neunten Spielzeit mit der Verwechslungskomödie „Reine Nervensache“


Viermal volles Haus und eine Zusatzvorstellung haben einen Grund: Die Theattelner zeigten auch in ihrer neunten Spielzeit tolles Theater. Besonders beeindruckt wurden die zahlreichen Zuschauer dabei auch von drei neuen Ensemble-Mitgliedern. Die Verjüngungskur ist geglückt.

Im Mittelpunkt von Wolfgang Binders Verwechslungskomödie in drei Akten stehen Marion und Matthias Hansen. Das junge Ehepaar fristet ein wenig abwechslungsreiches Dasein in ihrer Wohnung im fünften Stock. Auch finanziell sieht es für die Hansens wenig rosig aus. Das liegt vor allem an Matthias‘ brotloser, dafür bratkartoffelreicher Schriftstellerei. Als wäre das nicht schon alles genug des Unglücks, überbringt die Postbotin auch schon die nächste wenig erfreuliche Nachricht: Tante Hedwig legt auf ihrem Trip durch Europa einen Zwischenstopp bei Marion und Matthias ein. Zwar sorgt die Vorstellung ihrer Anwesenheit im Hause Hansen nicht unbedingt für großen Jubel, doch die Hoffnung, dass vielleicht irgendwann mal Tante Hedwigs Erbe auf Marions Konto landen könnte, lindert den Unmut zumindest ein wenig.

Zwei Wochen später macht sich auch an anderer Stelle Hoffnung breit: Harry Jungnickel verspricht Matthias – nicht zum ersten Mal, dafür diesmal aber ganz bestimmt – seine Schreiberei auf den Markt zu bringen. Gemeinsam machen sie sich also auf zur Frankfurter Buchmesse. Zudem hat es die Lottoziehung mit den Hansens endlich mal gut gemeint.

Natürlich gibt Tante Hedwig just an jenem Tage ihr Stelldichein bei Marion. Um die Chancen auf das Erbe zu wahren, muss irgendjemand den in Frankfurt weilenden Ehemann ersetzen. Marions Wahl fällt auf Lümi. Der eher mehr als weniger unterbelichtete Freund der Hansens von der Tankstelle gegenüber verbringt sowieso gern mal seine Pausen bei Marion und Matthias, und steckt nun mittendrin im Schlamassel. Seine nur in Maßen vorausschauende Denkweise sorgt für die eine oder andere Verwechslung, und bringt Marion auch ganz schnell in „ganz besondere Umstände“.

Als wäre das Haus nicht schon voll genug, steht unlängst weiterer (un-)gebetener Besuch vor der Tür. Da wären zum Beispiel Marga und Adalbert Hansen, Matthias‘ Eltern. Marga regiert mit harter Hand im eigenen Haushalt und lässt das auch alle Anwesenden in der Wohnung ihres Sohnes spüren. So zum Beispiel Obergerichtsvollzieher Meyer, der eigentlich mal wieder gekommen ist, um eine Möbelrechnung zu begleichen. Jedoch wird er Marga Hansen fälschlicherweise als Oberpostrat Meyer vorgestellt, was aufgrund einer gewissen Vorgeschichte kein gutes Ende nehmen soll. Auch deshalb nicht, weil der herzensgute Gatte Adalbert inzwischen in Meyer einen wahren Saufkumpanen gefunden hat.

Für weiterhin reges Treiben sorgt auch Putzfrau Puschke. Sie bringt mit ihrer Berliner Schnauze zwar den Haushalt der Hansens nur selten top in Schuss, stellt dafür aber so einiges richtig. So versteht sie sich auch mit Tante Hedwig bestens – und das obwohl beide gerne mal verwechselt werden. Bleibenden Eindruck hinterlässt auch Hausmeister Buller mit seiner wortkargen Art. Im Zweifelsfall wird er auch mal gern für den Gerichtsvollzieher oder den eigentlich nie anwesenden Arzt, der sich um Marions eigentlich nie vorhandene Schwangerschaft kümmern soll, gehalten.

Erst als Matthias Hansen und Harry Jungnickel verfrüht wieder daheim sind – der Verleger ist dummerweise an Windpocken erkrankt – klärt sich die ganze Verwechslung langsam aber sicher auf.

Wie schade, dass eigentlich doch nur alles ein Traum war. So steht nämlich am Ende des Stücks eine der Postbotin stark ähnelnde Ärztin im Wohnzimmer der Hansens. Sie will sich um Marions Kopfverletzung kümmern, die sie sich bei einem Sturz über den Staubsauger zugezogen hat…

Als Marion Hansen debütierte Mareen Wulf mit großem Erfolg im Ensemble der Theattelner. Sie meisterte ihre zahlreichen Dialoge in der rasanten Komödie glänzend.

Manuel Drake glänzte in seiner erst zweiten Spielzeit als Matthias Hansen und bewies, dass auch große Rollen kein Problem für ihn sind.


In der Rolle des Harry Jungnickel gab Daniel Amedick seine bravouröse Premiere auf der Attelner Theaterbühne, und interpretierte seinen Bühnencharakter zum Schreien komisch.
     

Fast schon erschreckend echt spielte Christian Komor bei seinen ersten Auftritten für die Theattelner den Lümi und heimste die mit Abstand meisten Lacher ein.

Nicht nur als Tante Hedwig, sondern auch äußerlich glänzte mal wieder Margit Kanne.


 
Die Idealbesetzung für Hausmeister Buller lieferte Herbert Schopohl. Ungewohnt wortarm glänzte er mit Klo-Pümpel und Flansch.

Diesmal in einer kleineren Rolle, dafür urkomisch wie eh und je wusste Stephan Buchmann als Obergerichtsvollzieher Meyer zu überzeugen.


 

 

Doris Drake überraschte mit Berliner Dialekt
und brillierte als Putzfrau Puschke.


 

Ungewohnt resolut und so gar nicht ihrem Naturell entsprechend gab Irmgard Keuter die Marga Hansen und bildete mit dem fantastischen Gerhard Bauer als Adalbert Hansen das fast perfekte Ehepaar.

 

Die Doppelrolle der Postbotin und Ärztin übernahm Hildegard Meier.

Als Regisseurin leistete einmal mehr Christel Bauer grandiose Arbeit. Sie leitete die Proben, koordinierte die rasanten Dialoge und gliederte ihre drei Neulinge perfekt ins Ensemble ein. Besonders wichtig im Hintergrund war Monika Husemann, die bei Proben kurzerhand in jede Rolle schlüpfte und bei den Aufführungen hinter der Bühne unter anderem die Klingel bediente. Renate Simon und Monika Schopohl verwandelten die Altenauhalle in die Frankfurter Buchmesse und sorgten mit ihren zahlreichen Helfern dafür, dass sich die Zuschauer auch vor und nach den Aufführungen wohlfühlten. Nicht nur für das blaue Auge von Adalbert Hansen, sondern auch für die weitere Maske zeigte sich Beate Ernst verantwortlich. Die Technik bedienten Walter Müller, Markus Wicker und Florian Drake. Das mal wieder mehr als gelungene Bühnenbild bauten Josef Keuter, Hubert Niggemeier, Willi Kanne, Stephan Buchmann und Andrea Wierzchula.

…und in zwei Jahren heißt es dann wieder: Was für ein Theater…

(Text: Frederik Voss, Fotos: Kim Steffens)

Fotos!

 

* * *

 

 

 

 

 

Ausflug der DLRG nach Papenburg

Pünktlich um 8.31 Uhr startete die DLRG Reisegruppe nach Papenburg zur Meyer-Werft.
Für die Besichtigung der Werft wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen aufgeteilt.
Im Besucherzentrum der Werft erhielten wir einen umfassenden Einblick in die Arbeit der MEYER WERFT
von heute und in den vergangenen Jahren. Außerdem erwarteten uns einmalige Exponate, informative Filme,
eine voll eingerichtete Musterkabine und weitere Highlights.
In den beiden Montagehallen lagen zwei Schiffe kurz vor der Fertigstellung.
Eines davon ist die AIDAstella, leider das letzte Schiff der AIDA-Flotte das in Papenburg
gebaut wird.
Nach einer Pause mit zünftiger Stärkung ging es dann zurück nach Lünne, wo die Gruppe
in das Landgasthaus Borchert einkehrte.
Das Landgasthaus Borchert verfügt über eine eigene Brauerei, die wir vor dem Essen
besichtigt haben. Sie besteht aus einem großen Raum mit zwei eintausend Liter Fässern Bier,
das sehr süffig war.
Die Stimmung auf der Hin- und Rückfahrt war gut, sodaß wir nach einem
erlebnisreichen Tag um 23.00 Uhr wieder zurück in Atteln waren.

(Text und Bilder: Franz-Heiner Möhring)

Fotos

 

 





 

 

 

 

Wildschütz-Klostermann-Markt

Erntedankwagen des Attelner Heimatvereins wurde zum schönsten Wagen/schönste Fußgruppe
des Festumzugs beim 6. Wildschütz-Klostermann-Marktes gewählt

Einer der Höhepunkte des diesjährigen Wildschütz-Klostermann-Marktes in Lichtenau war der Heimat- und Traditionsumzug am Sonntag, wenn sich eine Vielzahl von Vereinen mit liebevoll gestalteten Wagen oder in Fußgruppen über die Bundesstraße einem Spalier von Zuschauern präsentieren.
Mit dem Wildschütz Klostermann in den eigenen Reihen (zum zweiten Mal repräsentiert von Karl Josef Hustadt), lies es sich der Heimatverein Atteln nicht nehmen hieran teilzunehmen.
Auf Anregung von Karl Josef Hustadt fanden sich sieben weitere Vereinsmitglieder, die einen Wagen liebevoll gestaltet haben. Den Zuschauern wurden historische Gerätschaften wie Butterfässer, Kaffeeröster, alte Waffeleisen, der vor zwei Jahren am Heimatvereinsacker genutzte Kartoffelleger und vieles mehr auf einem bunt geschmückten Wagen präsentiert. Wagen und Kartoffelleger wurden gezogen von dem wunderbar restaurierten Deutz Trecker unseres Vereinsmitglieds Andreas Marseille.
Passend zum Thema Erntedank und der Kartoffellegemaschine wurden an die Zuschauer des Zuges fast 4 Zentner Kartoffeln verteilt.

Dieser Einsatz wurde belohnt:
In dem Wettkampf um den „schönsten Wagen/die schönste Fußgruppe“ wählte die Jury, unter anderem bestehend aus den anderen Teilnehmern des Umzug unseren „Erntedankwagen“ zum Sieger.
(Manfred Keuter)

 

 

 

 


 

 

08.09.2012

 

Kreisrunkel reloaded!

Bei bestem Wetter schmetterte unser Jungschützenkönig Fabian Kutsche in Weiberg die Runkel vom Pfahl. Zuvor hatte bereits unser Runkelkönig und auf Kreisebene erfahrenster Werfer Sören "Säpel" Dege mit einem gekonnten Wurf Apfel und rechten Flügel vom Kreisgemüse getrennt. Nach gefühlt 1.000 Würfen und mehrfachem Verkürzen der Wurfdistanz erfolgte der goldene Wurf und rund 20 Runkelbrüder und -schwestern kannten kein Halten mehr. Der Weg dahin war aber gar nicht so einfach, wurde doch von der Schießleitung vor jedem Wurf hochprozentiges "Zielwasser" ausgeschenkt wie es seit jeher Brauch ist. Damit reiht sich Fabian Kutsche in die Riege der Attelner Kreiskönige (Thorsten Vahle und Dirk Hoffrichter) ein. Der Erfolg wurde anschließend mit reichlich Bier begossen und ausgelassen gefeiert.

(links: F. Kutsche bei seinem Siegwurf / rechts: Runkelbrüder freuen sich über das gute Wetter)

Einziger Wermutstropfen bei einem ansonsten gelungen Fest war das meist warme Bier für 1,20 € das uns die Stimmung aber natürlich nach dem Sieg nicht vermiesen konnte.
Somit freuen wir uns nach 2003 und 2011 am zweiten Wochenende im September 2013 zum dritten Mal das etwas andere Fest ausrichten zu dürfen, also am besten schon mal Termin freihalten;)
(Text u. Bild: Daniel Amedick)

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

18.08.2012


www.naturbad-altenautal.de

 

Beach Party 2012
...so schmeckt der Sommer...!

Am wärmsten Wochenende des Jahres feierten bei guter Musik und lauen Nachttemperaturen zahlreiche Besucher im Naturbad Altenautal die`Beach Party´ des Jahres!

Bis tief in die Nacht hinein wurden Getränke und Gegrilltes genascht, getanzt und im Wasser geplanscht!

(Dagmar Hansmann)

Fotos

 

 

 

 

 

 

10.-12.08.2012


www.sv-atteln21.de

 

Sportfest 2012
1. Menschenkicker-Turnier des SV Atteln 21


Im Rahmen des Sportfestes 2012 veranstaltete der SV Atteln am Abend des 11. August ein Menschenkicker-Turnier für die Attelner Dorfvereine. Der Einladung folgten schlussendlich 10 Gruppierungen, die sich bei herrlichen Temperaturen dem fairen Wettkampf stellen sollten!

Der Schützenverein trat mit seinem Senioren-Ensemble an und daraufhin ließen sich auch die “Grünröcke von morgen“ (Jungschützen) nicht lange bitten! Hofstaat 2011 / 2012 stellten jeweils ein Team und mit der Abteilung Spielmannszug roch es dann schon ein wenig nach ´Schützenfest reloaded´ auf dem heiligen Rasen im altehrwürdigen Hainbergstadion zu Atteln!

Der Heimatverein schickte indes ein reines Damen-Team ins Rennen und auch die Landfrauen verzichteten auf männlichen Beistand! Die Wasserratten aus dem Attelner Naturbad bekamen ebenfalls 4 Akteure aufs Parkett und der Sportverein wurde von den heimischen A-Junioren vertreten, da der geschäftsführende Vorstand an Futterkrippe und Tränke unermüdlich im Einsatz war und die Stiefel somit nicht selber schnüren konnte! Die Tennisgötter aus der direkten Nachbarschaft komplettierten das illustre Teilnehmerfeld!

Nach der hl. Messe, welche aus gegebenem Anlass am Sportplatz gefeiert wurde, reihten sich dann alle Aktiven zu einem Mannschaftsfoto am Ort des Geschehens auf und im Anschluss zelebrierte die Blaskapelle Atteln die deutsche Nationalhymne! (Anders als beim Löw-Team sang auch der/die ein oder andere inbrünstig mit!!!)

Die Vorrunde wurde dann in 2 Gruppen a 5 Mannschaften ausgetragen und in den Gruppen spielte man “Jeder gegen Jeden“, aus Zeitgründen wird an dieser Stelle auf eine detaillierte Berichterstattung der einzelnen Paarungen verzichtet!

Zu Beginn des Turniers stand den Protagonisten die Ratlosigkeit noch ins Gesicht geschrieben, durchdachte Spielzüge innerhalb der Mannschaftsteile waren Mangelware und vom cleveren Spiel mit der Bande hatte man in Atteln bis dato auch noch nicht viel gehört! Mit zunehmender Spieldauer entwickelte sich allerdings ein sehr kurzweiliges Turnier, welches die Zuschauer bis zum finalen Schlusspfiff in seinen Bann ziehen sollte!

Sowohl die (selbsternannten) Turniersieger der St. Johannes Schützenbruderschaft als auch deren Zöglinge setzten sich in ihren Gruppen – mehr oder weniger eindrucksvoll – durch und trafen im 1. Halbfinale im direkten Vergleich aufeinander! Altdeutschland sollte in einem spannenden Match die Oberhand behalten!

Im 2. Semifinale standen die ebenfalls favorisierten A-Junioren und die Freunde vom Naturbad, welche sich etwas überraschend in die Endrunde durchboxen konnten! Der Bezirksliga-Nachwuchs des SV Atteln wurde allerdings mit einem hauchdünnen Vorsprung in die Schranken verwiesen!

Das mit Spannung erwartete Finale um den begehrten Attelner Wanderpokal hielt fußballtechnisch leider nicht das, was es im Vorfeld versprach und es erinnerte eher an “Die Schlacht um Monte Cassino!“ Mit 5:1 Toren konnte sich Team Naturbad letztendlich eindrucksvoll durchsetzen und die Trophäe wenig später freudestrahlend in Empfang nehmen!

Die Spuren des Kampfes waren in Form von Muskelkater und blauen Flecken auch in den Folgetagen noch nicht verflogen aber unterm Strich soll der Abend wohl allen in freudiger Erinnerung bleiben!
(Text: Carsten Krois)


Fotos

 

 

 

 


 

 

Schützenverein
Jungschützen

 

SAUBER JUNGS
Die Jungschützen feierten am 21.07. in "Borchels Pferdestall"!


Der Heimatverein Atteln freut sich über einen super aufgeräumten Pferdestall im Versel!
Selten hat eine Gruppe die Schutzhütte so sauber hinterlassen wie ihr!
Im Vorfeld wurde das Gras gemäht, die Hecke geschnitten und sogar die Hinterlassenschaften
(kaputte Scheiben u. Dachpfannen) von Randalierern beseitigt.

Gruß
Thomas Voss / Heimatverein Atteln
PS.:So könnt Ihr öfter dort feiern!

 

 

 

 

 

 

30.06.-01.07.2012

www.tc-altenautal.de

 
Zwei ereignissreiche Tage für Genießer
Mit dem Tennisverein in Hamburg

Pünktlich um 7.30 Uhr am Samstagmorgen verließ der Suerlandbus das Altenautal und machte sich auf nach Hamburg. Gut versorgt mit Bierchen, Softdrinks, Kaffee und Kuchen, folgte eine bunte Truppe der Einladung des Tennisvereins. Der Sport kam an diesem Wochenende allerdings zu kurz!

Angekommen hielten wir zunächst in Hamburgs `Guter Stube´ am Jungfernstieg, direkt an der Binnenalster. Nach einem kurzen Spaziergang vorbei am Rathaus mit Aussicht auf die Türme vom "Michel" und der Nikolaikirche, suchte und fand ein Teil der Reisegruppe einen Platz an der Sonne, der andere Teil befriedigte zum Beispiel in der `Europa Passage´ oder im traditionsreichen Alsterhaus sein Shopping-Bedürfnisse. Um 14.00 Uhr bezogen wir unsere Zimmer im Alster-Hof.

Aber nur keine Müdigkeit vorschützen, bereits um 15.00Uhr saß die Gesellschaft wieder im Bus. Der erste offizielle Teil stand an. Wir machten eine Hafenrundfahrt in einer gecharterten Barkasse. Sehr interessant. Der aufmerksame Zuhörer erfuhr viel Wissenswertes über den größten Seehafen Deutschlands.
Nach Container-Umschlagszahlen ist er mit seinen vier Containerterminals nach Rotterdam und Antwerpen der drittgrößte Containerhafen Europas. Das verladen konnten wir sehr gut beobachten. Erstaunlich wie schnell das geht. Ein Kranfahrer nimmt 40 Container pro Stunde auf und versetzt sie Punktgenau auf oder in die Ladezone der Bigschiffe. Im Hamburger Hafen werden im Jahr 140 Mio. Tonnen Waren umgeschlagen.

Der Schiffbau auf den Hamburger Werften ist rückläufig. Der zunehmende Anlauf von Kreuzfahrtschiffen ein neuer wirtschaftlicher Faktor!
Sehenswert ist auch die auf Eichenpfählen errichtete Speicherstadt. Hier konnten einst die Hamburger Kaufleute Importgüter zollfrei lagern, verarbeiten und den Überseehandel zollfrei abgewickeln.

Direkt nach der Schifffahrt erwartete uns ein Ortskundiger zu einer besonderen Führung. Zu Fuß, (das heißt, alle zu Fuß bis auf einen ... ) ging’s auf den Kiez! Den Stadtteil St. Pauli kennt man vor allem wegen seines Vergnügungs- und Rotlichtviertels. Dieser Teil Hamburgs ist schon was ganz besonderes. Auf der Reeperbahn, den Spielbudenplatz und weitere Parallel- und Seitenstraßen wie die weltbekannte Herbertstraße und die Große Freiheit gilt keine Sperrstunde. Das Stadtviertel ist auch bei Studenten und Künstlern wegen der günstigen Mieten, der zentralen Lage und des ausgesprochen vielfältigen und toleranten Milieus sehr beliebt.
Sehr kurzweilige Führung, ich hätte noch lange zuhören können.

Für den frühen Abend war ein Tisch bestellt. Um unser Ziel zu erreichen nahmen wir die Abkürzung durch die Herbertstrasse. Allerdings nur die Männer, Frauen müssen draußen bleiben. Obwohl unsere Damen einen deutlich weiteren Weg hatten, waren die Männer nicht schneller am Ziel. Es ging nach `Schweinske´. Schweinske macht glücklich. Eigentlich war ein Tisch im inneren gebucht, da wir aber ein so schönes Wetter hatten, blieben wir im Biergarten. Sehr empfehlenswert. Super Preis-Leistungsverhältnis. Zu dieser Zeit nutzten einige unser Gruppe die Gelegenheit und besuchten das Musical `Der König der Löwen´ im Theater im Hamburger Hafen.


Als es dunkel wurde, schlenderten wir noch einmal über die `große Freiheit´! Im bunten Licht sieht die Gegend wesentlich einladender aus. Da denkt man, in Deutschland wird nicht mehr geheiratet und dann wird man von Junggesellenabschiedstrupps quasi umgerannt. Selten lustig, meist peinlich, oft gelangweilt zogen diese Banden über die sündige Meile! In kleinen Gruppen verteilt fand jeder ein Plätzchen, wo man diesen ersten lauen Sommerabend des Jahres genießen konnte. Spät in der Nacht schauten die Männer in der Herbertstrasse noch einmal nach dem Rechten. Dann ging’s zurück zum Hotel. Die meisten zu Fuß (... einer immer noch nicht)!

Am nächsten Morgen ging’s zeitig nach dem Frühstück zum eigentlichen Highlight unserer Kurzreise. Schnurstracks ging’s Richtung Hafen. An den Landungsbrücken ließ der Bus uns raus und wir schlenderten über den Fischmarkt. Dort geht es jeden Sonntag in der Früh hoch her. Egal ob Fisch, Obst, Blumen, Kleidung oder Schmuck. An den Ständen, aufgereiht auf einer Freifläche direkt am Hafenbecken der Elbe, kann alles gekauft werden. Ziel an diesem Morgen ist aber die historische Fischauktionshalle. Sie wurde 1896 errichtet und ging 1943 im Inferno der Bomben unter. Nach alten Fotos und Plänen wurde die Halle in zweijähriger Bauzeit rekonstruiert und der zerstörte Bauschmuck, wie Buntglasfenster, Leuchten, und Wappen wiederhergestellt. Die Konstruktion der Halle war so gut erhalten, weil sie aus nicht rostendem, so genanntem "Buddelstahl" errichtet worden war. Dadurch war die ganze Stahlkonstruktion nahezu vollkommen intakt. Eine Besonderheit: Bei Sturmfluten kann das Elbwasser durch Öffnungen in den Toren hinein und wieder hinaus laufen ohne durch Aufstau die Bausubstanz zu gefährden.

So müsste jeder Sonntag beginnen. Zwei Live-Bands, an jedem Ende der 3500 Menschen fassenden Halle eine, spielen im Wechsel Non-Stop. Ein bunter Haufen gutgelaunte Menschen freut sich tanzend des Lebens. Manche extra angereist, andere nach durchzechter Nacht übrig geblieben. Phänomenal. Um 12.00 Uhr ist der Spuk vorbei. Langsam löst sich die Versammlung auf und man muss sich ein neues Ziel suchen. Wir endeten in `Strand Pauli´. Eine so genannte chill out area! Cooles Strandfeeling und wir hatten noch immer super Wetter.

Um 15.00 Uhr trafen wir alle wieder wie abgesprochen am Bus ein. Noch schnell ein Fischbrötchen auf die Hand und ein T-Shirt im Hard-Rock Shop gekauft und ab geht’s nach Hause. Auf der Rückfahrt ist es deutlich ruhiger als auf der Hinfahrt und getrunken wird auch weniger. Sind eben alle müde und satt ... aber auch glücklich! Es war eine sehr schöne, ereignisreiche Fahrt und wir lassen uns mal überraschen wo es planmäßig in zwei Jahren hingeht. Hauptorganisator Heiner Werner wies aber schon jetzt auf die Skitour für Jedermann im Winter hin. Pünktlich zum EM-Endspiel saßen wir alle wieder daheim auf dem Sofa.

"Hummel, Hummel – Mors, Mors"

Fotos

... und noch mehr Fotos von Heiner Werner


 

 

 

 

 

 

 

16.-18.06.2012

Schützenverein

 

Schützenfest 2012
An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit...


... aber irgendwann nimmt auch das schönste Fest sein Ende

Zuvor wurde aber unter der Regentschaft von Michael & Julia Rosenkranz ein wunderschönes Schützenfest gefeiert. Sie waren der Blickfang beim prachtvollen Festzug am Sonntagnachmittag. Viele Besucher standen an den Straßen und beklatschten das Königspaar und den charmanten Hofstaat.
Bei der Kranzniederlegung am Ehrenmal, gedachte Brudermeister Manfred Kutsche aller in den beiden Weltkriegen und auch bei den aktuellen Bundeswehreinsätzen verstorbenen Soldaten und wies auf die aktuellen Krisenherde in der Welt hin. Der Wunsch nach Frieden in der Welt war seine Botschaft.

Schön, dass der Zug auf dem Weg zur Halle am Sportplatz vorbei kamen. So hatten auch die etwa 500-600 Zuschauer des letzten Meisterschaftspiels des SV Atteln etwas davon. Aber auch die zahlreichen Musiker und Schützen machten beim "Vorbeimarsch" unaufgefordert `Augen rechts´ um einige Augenblicke des wichtigen Spiels, das letzendlich den Klassenerhalt ermöglichte, zu erhaschen.

Begonnen hat das Schützenfest aber schon am Samstagabend mit der Schützenmesse in der Achatiuskirche. Nach dem Ständchen für Pastor Johannes Wiechers hielt der Zug auf dem Weg zur Altenauhalle am Ehrenmahl und der Spielmannszug und die Blaskapelle Atteln spielten den großen Zapfenstreich.

 

 

 

Vor dem anschließenden Festball wurde das Jubelkönigspaar Winfried und Monika Menne geehrt.

Sie feierten ihr silbernes Thronjubiläum
im Kreise ihres Hofstaats von 1987.

 

 

 
 
Ralf Möhring
war vor 25 Jahren
König der Jungschützen
     

An allen Abenden sorgte die Tanzband der Musikkapelle aus Westenholz mit aktuellen Hits für ausgelassene Stimmung!

Am frühen Montagmorgen gings schnurstraks zum Schützenfrühstück "auf die" Halle.
Nach der Begrüßung der Ehrengäste standen zahlreiche Ehrungen an:

 

Vor 50 Jahre war Karl Zumbrock der König der St.-Johannes Schützenbruderschaft

Johannes-Brüder Ehrenkönige!

Heinz Henkst war vor 40 Jahren
und Paul Rohm vor 50 Jahren König

Erstmals konnte ein König nach
60 Jahre geehrt werden:
Franz Wigge


Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Willi Kanne, Mike Fries, Rüdiger Köhler, Matthias Müller, Arno Fries
Für 50 Jahre: Anton Kurte, Franz-Josef Möhring, Karl-Heinz Müller, Willy Schaefermeyer, Paul Rohm
Bereits am Sonntag bekamen Antonius Tegethoff, Ralf Zumbrock, Stefan Freitag, Stephanie Düchting, Andrea Wierzchula
das silberne Verdienstkreuz Bund der hist. Deutschen Schützenbruderschaften.
Martina Busch und Sven Möhring sind 20 Jahre im Spielmannszug

 

 

Fotos:

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

07.06.2012
 

Runkelfest

Nach einem stundenlangen, spannenden Runkelwerfen konnte der Paukenflüsterer, der neugegründeten "Zigeunermusik" Sören "Säpel" Dege die Runkel mit einem gezielten Wurf vom Pfahl werfen.
Den Apfel traf Tristan Werner, das Zepter Marvin Voss und die Krone Carsten Meier.
Die Nase, welche in diesem Jahr als Ersatz für den Schwanz galt, ging an Robin Peters.
Anschließend wurde der neue Runkelkönig aus der Liebeslaube abgeholt und nach einem Tanz mit seiner Königin Fabian Kutsche ließ man den Abend gemütlich ausklingen.
(Fabian Kutsche)

 

 

 

 

 

 

 

02.06.2012

Schützenverein

 

 


Fotos

 

 

 

Vogelschießen 2012
Michael Rosenkranz ist Schützenkönig in Atteln


Um 19.40 Uhr holte er mit dem 90. Schuß den Rest des Adlers von der Stange.
Er regiert zusammen mit seiner Freundin Julia

Die Krone traf Vorjahreskönig Siegfried Hillebrand, das Zepter Franz Dahl
und den Apfel Karl-Josef Hustadt!

 

Zuvor erlegte Fabian Kutsche nach 54 Schüssen den Jungschützenvogel!

Krone: Christian Komor, Apfel: Alexander Pietsch, Zepter: Andre Rosenkranz

Herzlichen Glückwunsch!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

Kreisfamilientag


Zählen konnte sie keiner, aber es werden wohl, über den Tag verteilt, weit über 10.000 Besucher gewesen sein die zum Kreisfamilientag kamen.
Nach Delbrück (2007) und Salzkotten (2009) richtete in diesem Jahr die Stadt Lichtenau das Großereignis aus und welcher Standort im Stadtgebiet wäre dafür besser geeignet als die Attelner Freizeitmeile unterm Hainberg?!
Besonders Familien nutzten die angebotene Mischung von Spaß und Information. Und das völlig Gratis. Selbst die Anfahrt im Bus, aus den Lichtenauer Ortsteilen, war kostenlos und wurde gut genutzt.

Mehr als 120 Aussteller verteilten sich auf dem Gelände zwischen Sportplatz und Naturbad oder in der Altenauhalle und präsentierten ihre Angebote. Man konnte viel probieren, testen, schmecken, erleben, mitnehmen und erfahren. Für das leibliche Wohl waren überwiegend die Attelner Vereine zuständig.

Auf zwei Aktionsbühnen zeigten etwa 20 Gruppen Tänze, musikalische Darbietungen, Sketche und vieles mehr. Die Moderation übernahm "die Stimme" von Radio Hochstift, Stefani Josephs!
Den Abschluss machte die Band `dreadnut,´die mit ihrer Mischung aus Reggae, Funk und Hip Hop überraschte.

Als der offizielle Teil vorbei war, trafen sich die Helfer auf dem Schützenplatz und ließen den gelungenen Tag ausklingen. Die Bürgermeister Dieter Merschjohann und Winfried Menne, der Städte Lichtenau und Bad Wünnenberg, zeigten sich u.a. sehr spendabel und es gab das ein oder andere Glas Freibier. Manfred Kutsche bedankte sich im Namen der Attelner Vereine für die gelungene Organisation stellvertretend bei Edith Rehmann-Decker vom Paderborner Kreisjugendamt und Vanessa Schäfers von der Stadt Lichtenau!

Fotos

 

 

 

 

 

 

 

 

01.05.2012


Heimatverein


 

 

 

 

Spiekerfest am 1.Mai


Das Spiekerfest macht Lust auf den Sommer!

Die Sonne scheint, der Maibaum weht im Wind und rund um den Historischen Spieker vergnügen sich mal wieder Groß und Klein. Das Spiekerfest in Atteln zog auch an diesem 1. Mai erneut zahlreiche Gäste an.

Es ist mittlerweile zur guten Tradition geworden, dass der Historische Spieker, eingehüllt in den Duft von frischem Kaffee, gebratenen Pilzen und dem Grillfleisch des „Altenauburgers“, den Rahmen für das Spiekerfest des Attelner Heimatvereins bildet. Zwischen dem alten Voigthaus und dem bunt geschmückten Maibaum wird aber nicht nur in vielfacher Ausführung für das leibliche Wohl gesorgt.
Im Gegenteil. „Ein Dorf nimmt ab“, sagt Dagmar Hansmann und meint damit ihre Aktion „AiA – Abnehmen in Atteln“. Sie weckt mit Vorträgen und Broschüren den Ehrgeiz im Kampf gegen die Pfunde. Kleine Teams (zwei bis vier Personen) sollen gemeinsam fit werden. Das Ziel erreicht die sogenannte Attelner Abnehmrallye am 9. Juni. Sieger ist, wer prozentual das meiste Gewicht verloren hat.
Auch die Ferienfreizeit des SV Atteln stellt ihr Programm für die Sommerferien vor. Das Naturbad Altenautal verkauft bereits zum Vorzugspreis erste Saisonkarten und macht bei sommerlichem Wetter noch mehr Lust auf die kommenden Monate. Auf der kleinen Bühne vor dem Spieker zeigen die „Dancing Girls“ ihr Können und verdienen sich den Applaus des Publikums.

Danach wird’s sportlich. Bei der „Balkenstafette“ stehen in drei Altersgruppen je vier Teammitglieder nebeneinander auf einem nur etwa 20 Zentimeter dicken Balken. In möglichst kurzer Zeit geht es darum, die Reihenfolge der Teamkollegen komplett zu drehen, ohne den Boden zu berühren. Was anfangs 1-2-3-4 heißt, sollte bestenfalls am Ende 4-3-2-1 lauten. Ein Unterfangen, bei dem sich kleine Füße und schmale Schultern bezahlt machen.

So verwundert es wenig, dass sich am Ende die Damen gegen die männliche Konkurrenz durchsetzen. Die schnellste Zeit holten sich aber die jungen Mädels mit etwas mehr als zehn Sekunden.
Während sich der Nachwuchs draußen in der Hüpfburg austobt, gilt der Blick vieler Erwachsener einer im Spieker ausgestellten Urkatasterkarte aus dem Jahr 1828. Eine Spende der Sparkasse in Höhe von 1000 Euro machte die Erstellung der Karte erst möglich. Zum Dank überreichen Heimatvereinsvorsitzender Heiner Voss, Jürgen Vahle und Geschäftsführer Manfred Keuter Carsten Gehrken aus der Geschäftsstelle Lichtenau ein Exemplar der Flurkarte, auf der sicher der ein oder andere Attelner die Grundstücke seiner Vorfahren finden konnte.
Mit Live-Musik der Band „Echt Kultig“ klingt ein bunter Tag am Historischen Spieker aus.
Ein Tag, der Lust auf den Sommer macht.
(Text: Frederik Voss)


Little Red Nose Day

Fotos!

 

 

 

 

 

 

 

 

09.04.2012


www.dlrg-atteln.de.vu

 

Ostereiersuchen

Bei nicht gerade schönem Osterwetter fanden sich trotz der fehlenden Sonne über 80 Personen
im Naturbad zum traditionellen Ostereiersuchen der DLRG Atteln ein.

Nachdem die Ostereier gesucht waren, kam die Verlosung der Preise.


Felix Hillebrand, Marie Wolförster, Jonas Reimann

Den 1. Preis, eine Jahreskarte für das Naturbad, bekam Marie Wolförster.
Den 2. Preis, 10 Naturbadeuro für den Kiosk im Naturbad, bekam Jonas Reimann
Den 3. Preis, 5 Naturbadeuro für den Kiosk im Naturbad, bekam Felix Hillebrand.

Zudem gab es für die Eltern, Großeltern und Kinder noch Kaffee, Kuchen, Bratwurst und
am Lagerfeuer konnten die Kinder noch ihr Stockbrot backen.

Im nächsten Jahr wird es keine Loskugeln mehr geben, die Suche nach den Ostereiern und den 3 Preisen
wird im ganzen Bad sein, näheres Ostern 2013.

(Franz-Heiner Möhring)

 



 

 

 

 

Schützenverein

 

Pflasterarbeiten an der Altenauhalle
Die Attelner Schützen sanieren städtische Straße.

Die Mitglieder der St.-Johannes-Schützenbruderschaft arbeiten, unter fachkundiger Anleitung von Hauptmann Hermann Wieners, an der Instandsetzung der Straße vor der Altenauhalle. Der Weg wurde schon 1980 von den Schützen im Rahmen des Baus der Altenauhalle erstellt. Erhebliche Absackungen machten nun diese arbeiten notwendig. Nun wird das alte Pflaster aufgenommen und nach einer Verbesserung des Unterbaus wieder verlegt werden. So soll sich der Bereich zum Kreisfamilientag Ende April im würdigen rahmen darstellen. Unterstützt werden sie von der Stadt Lichtenau und der Firma Wieners aus Atteln. Gearbeitet wird bis zur Fertigstellung jeden Abend bis Einbruch der Dunkelheit und des Samstags.

(Heinz Köhler)

 

 

 


 

 

 

16.03.2012


www.naturbad-altenautal.de

 

 

 

 

 

 

 
Generalversammlung Naturbad Altenautal

Bernd Steffens ist neuer stellvertretender Vorsitzender des Naturbad Altenautal. Er löst damit Franz-Heiner Möhring ab, der dieses Amt seit der Gründung des Vereins vor neun Jahren inne hatte. Möhring bleibt dem Bad jedoch als Chef der Attelner DLRG verbunden. Weiterhin bestätigten die Mitglieder Ralf Zumbrock für weitere drei Jahre in seinem Amt als Vorsitzender. Das waren die zentralen Personalentscheidungen der Jahreshauptversammlung des Naturbad Altenautal.
Zuvor ließ Naturbadchef Zumbrock die vergangene Badesaison Revue passieren. So verwies er auf fehlendes Badewetter in 2011 und dem damit verbundenen Einbruch bei Besucherzahlen und Einnahmen, was zu einem Minus in der Kasse führte. Ralf Zumbrock berichtete zu dem von einer überzeugenden Wasserqualität über die ganze Saison. Die Wassertemperaturen, ein Lieblingsthema der Attelner, lagen, so Zumbrock vor der Versammlung, außer am Ende der Saison, durchweg über 20 Grad. Selbst wenn die wetterbedingt Temperatur einmal niedriger war, stieg sie mit Beginn einer Warmperiode schnell wieder deutlich an, so der Vorsitzende.
Die weiteren Vorstandswahlen bestätigten Dr. Norbert Uphoff als weiteren stellvertretenden Vorsitzenden und Daniel Laux als Geschäftsführer. Ebenfalls wurde Daggi Hansmann als Schriftführerin bestätigt. Als Beisitzer fungieren weiter Torsten Vahle, Heiner Wigge, Maria Niggemeier und Heinz Köhler. Neu in die Riege der Beisitzer wurden Dieter Eich, Carsten Krois und Reinhard Wolförster ( für die DLRG ) von der Versammlung gewählt.

(Heinz Köhler)

 

 

 


 

 

 

…und sie haben es schon wieder getan –
Lichtenau gewinnt den elften Attelner Männerballettwettbewerb

Was für ein Abend, was für eine Nacht: 13 Männerballetts tanzten um den begehrten Wanderpokal und 1000 Besucher im Publikum standen erneut Mal für Mal auf den Bänken und bejubelten sich und die Helden auf der Bühne. Am Ende konnte aber nur eine Gruppe gewinnen und das war das Männerballett der Spielschar Lichtenau. Der Titel wurde also verteidigt und geht zum nunmehr fünften Mal nach Lichtenau.

Mit einem neuen Moderator geht der Männerballettwettbewerb in seine zweite Dekade. Rüdiger Düchting führte bravourös und souverän durch den Wettbewerb. Sein Sakko unterstrich schon zu Beginn der Veranstaltung: Es sollte ein funkelnder Abend werden.
Nach der Startnummern-Auslosung stand fest, dass das FCW Männerballett aus Westerloh-Lippling den Abend eröffnen durfte – oder musste? Sie entführten das Publikum in den Dschungel und umringt von Affen zeigte sich, dass Tarzan von Jane eigentlich gar nichts wissen will, doch: „Er wird sich nicht mehr los!“ Entkleidet offenbarten sich die Affen als „Mister Saxobeats“.


Mit 509 Punkten reichte es am Ende zum geteilten zehnten Rang.


Gar nicht weit war der Weg vom Dschungel in die Savanne, in die sich die „Traumtänzer“ aus Westenholz mit einem fantastischen Bühnenbild begaben. Stammestänze ließen die Gäste jubeln und die Jury zu hohen Punktzahlen greifen. Auch wenn Löwen in der Savanne zum täglichen Bild gehören, haben Touristen dort nichts verloren. Dem Schnappschuss-Jäger wurde verdientermaßen Feuer unterm Hintern gemacht und auch dem Publikum wurde mächtig eingeheizt.


War das etwa schon der Sieger des Wettbewerbs?
Mit 554 Punkten landeten die „Traumtänzer“ ganz knapp auf Rang zwei.


Sein 30. Jubiläum feierte das Delbrücker Männerballett auch in Atteln. Mit Gesang, traditionellem Gardetanz und modernem Jumpstyle öffneten sie die Herzen der Besucher, sodass die Forderung nicht fern lag: „Schenk mir dein Herz!“. Von der Jury gab es keine Herzen, dafür aber satte Punktezahlen.


536 Zähler bedeuteten am Ende einen herzlosen vierten Platz.


Dann waren die Sieger des Jahres 2010 an der Reihe. Das Männerballett der Freiwilligen Feuerwehr Wewelsburg legte im wahrsten Sinne des Wortes einen verschlafenen Auftakt hin. Doch dann ging es an den Strand von Malibu, wo die Herren und aufreizenden Damen von „Baywatch“ für Ordnung sorgen. Surften sie auf einer Welle des Erfolgs?


Position neun mit 517 Punkten sprang bei der Siegerehrung heraus.


Den wohl „kuhlsten“ Auftritt boten die „Pekkelek Boys“ aus Mantinghausen-Rebbeke. Die bunten Kühe machten nicht nur „Muh“, sondern tanzten auch äußerst synchron über die Weide. Zu den Klängen von „Schatzi, schenk mir ein Foto!“ stimmte dann auch die ganze Halle mit ein.


Mit 522 Punkten sprang ein toller sechster Platz heraus.


An Position sechs starteten die Nachbarn aus Husen. „Zecka und die acht Geißlein“ fragten sich zunächst, wer die Hunde raus gelassen hat und zogen am Ende ihrer Nummer (fast) blank.


Nackte Tatsachen reichten immerhin zu 500 Punkten und somit Platz 13.

Einen Junggesellenabschied in Las Vegas feierten die Hakenberger „Elite Tänzer“. Mit Tiger im Bad und Kater im Kopf tanzten sie um die Gunst der Jury. Doch auf ein Happy End mussten die Fans nicht verzichten:


Am Ende kam es nur Hunde-Hochzeit und Platz zwölf mit 506 Punkten.


Düster die Nummer des Boker Männerballetts „Mach et Boke“. Dieser Tanz der Vampire entwickelte sich zu einem echten Thriller. Doch dann drehten die Männer noch mal richtig auf und landeten letztlich auf Rang fünf mit 523 Punkten.


Als Nummer acht ging der Sieger des ersten Männerballettwettbewerbs ins Rennen. Die „Sälzerjungs“ aus Salzkotten boten als Blue Man Group beeindruckende Effekte und setzten ihre Utensilien perfekt in Szene. Dann verwandelten sich die blauen Männer in kleine Schlümpfe und auch sie verlangten: „Schatzi, schenk mir ein Foto!“ Kein Wunder, dass hier 541 Zähler bei der Siegerehrung für den Pokal zum dritten Platz reichten.


Die „Könige von Deutschland“ kamen an diesem Abend aus Holsen. Nach Rio Reisers Klassiker tanzten sie zu einem bunten musikalischen Mix und stimmten zum Schluss ihrer Nummer ein: „Ich sing a Lied für di!“


Mit 509 Punkten teilte man sich den zehnten Rang.


Der Fürstenberger Herrenverein zeigte, wie es am königlichen Hof zugeht. Was erst nach einem echten Kontrastprogramm im Dreivierteltakt aussah, entwickelte sich zu einer ausgelassenen royalen Party.

 


Die Gewinner von 2009 landeten schlussendlich mit 519 Punkten auf Rang sieben.

Dann kamen die „Emsboys“ aus Schöningauf die Bühne und zeigten einen Auftritt aus anderen Sphären. „Lord Helmchen“ hatte seine Jungs aber im Griff und dann zeigten sie, dass es auch in anderen Teilen des Weltalls die Backstreet Boys gibt.


511 Punkte bedeuteten am Ende Platz neun.


Das Männerballett der Spielschar Lichtenau kam als letzte Gruppe auf die Bühne und versetzte die Halle zurück in die Steinzeit. Dann aber wurde ein echtes Feuer entzündet, das sowohl auf das Publikum als auch auf die Jury übergriff. Doch keine Angst: Die Feuerwehr löschte den Brand auf der Stelle. Das war jedoch nicht von langer Dauer, denn plötzlich hieß es „Relight my fire“ und Feuerwehr und Flammen ließen gemeinsam die Halle beben.


Keine Frage: Diese Nummer war einer Titelverteidigung würdig und um 22.16 Uhr stand fest, dass der Wanderpokal mit 560 Zählern wieder für ein Jahr nach Lichtenau geht.

Und dann ging es erst richtig los. Durch die Nacht feierten die 13 Vereine mit ihren Anhängern und weiteren Gästen bis in die frühen Morgenstunden. Und in einem Jahr geht’s weiter. Kann Lichtenau den Titel auch 2012 verteidigen? Wer überrascht Publikum und Jury diesmal? Aber auch dann wird es ganz sicher wieder heißen: Was für ein Abend, was für eine Nacht!

Die Platzierungen in der Übersicht:

 

Lichtenau
Westenholz
Salzkotten
Delbrück
Boke
Mantinghausen
Fürstenberg
Wewelsburg
Schöning
Westerloh-Lippling
Holsen
Hakenberg
Husen
560 Punkte
554 Punkte
541 Punkte
536 Punkte
523 Punkte
522 Punkte
519 Punkte
517 Punkte
511 Punkte
509 Punkte
509 Punkte
506 Punkte
500 Punkte

(Text: Frederik Voss)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

18.02.2012
 

Attelns närrischer Nachwuchs feiert Kinderkarneval

Sie hatten die Altenauhalle fest im Griff:
Rund 90 junge Jecken feierten auf der Bühne traditionell am Karnevalssamstag den Attelner Kinderkarneval.
Die zahlreichen Gäste in der prall gefüllten Halle wurden zum ersten Mal von Moritz Buchmann und zum letzten Mal Frederik Voss begrüßt und mussten direkt zu Beginn gemeinsam mit dem Elferrat die Rakete üben. Das war auch nötig, denn das Programm hatte es mal wieder in sich.

Den tänzerischen Auftakt machten natürlich die Minifunken, die später noch als „Dancing Girls“ für ihre tolle Leistung vom Publikum bejubelt wurden. Weiter ging es mit den Turntigern, die in diesem Jahr mit ihrem Bobfahrer-Tanz bei Jung und Alt für gute Laune sorgten.

 

Von den Leiden einer Schülerin Zuhause wie in der Schule erzählte dann „Susi“ (Laureen Schopohl) in ihrer Büttenrede und brachte die Halle zum Lachen. Auf die lustige Suche nach Wasser begaben sich danach fünf Jungs. Doch sie hatten keinen Durst, sie wollten sich einfach nur die Zähne putzen – vorbildlich! Auch unter Wasser geht’s musikalisch zu: Die „Rockfrösche“ tauchten auf und unterhielten das Publikum bestens.

 

Fußball gespielt wird nicht nur im Hainbergstadion:

Als Schlümpfe verkleidet trainierten die „Sportraketen“ auf der Bühne und wurden dabei von zahlreichen tanzenden Schlumpfinen unterstützt.
Nach ihrem Tanz verabschiedeten sich die „Sportraketen“ noch von ihrer Trainerin Monika Schopohl, die die Leitung der Gruppe nach vielen Jahren tatkräftigen Einsatzes für den Kinderkarneval abgibt.

Was die Großen können, das können die Kleinen schon lange: Beim Flashmob stand die Halle einmal mehr Kopf – und das natürlich nicht zum letzten Mal für diesen Tag. Dann waren die etwas größeren Nachwuchsnarren an der Reihe: Erst versetzten zehn Mädels sich und das Publikum zu den Klängen von „Grease“ zurück in die 80er-Jahre. Dann folgten die Stepping Sisters, die zuvor als Elferrat auf der Bühne Platz genommen hatten, und tanzten sich mit einem Lächeln auf den Lippen in die Herzen der Zuschauer.
Das abschließende Finale, bei dem noch mal alle Aktiven auf der Bühne feierten, bildete nur den Auftakt für weitere ausgelassene Stunden, die Jung und Alt gemeinsam verbrachten.

(Text: Frederik Voss)

 

 

 

 

 

 

 

12.02.2012


www.naturbad-altenautal.de

 

 

Wintervergnügen im Naturbad

Viele Altenautaler nutzten die Gelegenheit und ließen sich aufs Glatteis führen.
Der Naturbad-Verein öffnete die Tore und lud zum schlundern und Schlittschuhlaufen

Zum aufwärmen an der Feuerstelle wurden gegrillte Würstchen, Glühwein, Kaffee und Kakao angeboten!

Das schreibt

weitere Fotos der NW:
http://bilder.nw-news.de/eisspass_im_naturbad_altenautal/4/756993/756994.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Atteln Helau
27. Blau-Weiße Nacht
Mit Stimmung und Tradition – Die Attelner Narren begeistern das Publikum

Traditionell und stimmungsvoll war sie, die 27. Blau-Weiße Nacht. Ein solches Programm hatte die Altenauhalle seit Jahren nicht mehr erlebt. Dass es dem Publikum gefiel, war offensichtlich. 650 Narren schufen eine beeindruckende Kulisse und tanzten plötzlich alle im Gleichschritt.

Es war vielleicht der Höhepunkt des Abends: Acht Mädels stiegen aus dem Nichts auf die Tische und brachten die gesamte Halle zum Tanzen. Die „Faszination Flashmob“ hatte Atteln erreicht. Doch die Stimmung war schon vor dem Programm hervorragend. Die „Bündelbuam“ brachten mit bekannten Karnevalshits Jung und Alt zum Schunkeln und Mitsingen. Traditionell sollte die Blau-Weiße Nacht in diesem Jahr werden und so zierte eine überdimensionale blau-weiße Narrenkappe das Bühnenbild. Auch der Elferrat, in diesem Jahr bestehend aus den Mitgliederinnen der Tanzgruppe „Pina Colada“, unterstrich die Leitidee des Abends mit traditionellen Karnevalsoutfits. Abschließender Bestandteil des Elferrats war Conférencier Rüdiger Düchting, der nicht nur durch Sakko und Narrenkappe, sondern auch mit seiner charmanten wie scharfzüngigen Moderation glänzte.


Traditionell ging es weiter:

Die reizenden Blau-Weißen Funken sorgten mit ihrer Darbietung zu bekannten Stimmungshits für das erste Glanzlicht und die erste Rakete des Abends.

 

Dass es in deutschen Familien schon „damals“ drunter und drüber ging, zeigten Anke Keuter und Christian Komor. Bei der Wiederauflage der beliebten TV-Serie „Ein Herz und eine Seele“ versetzten sich die beiden im wahrsten Sinne des Wortes überzeugend in die Rolle des anderen Geschlechts.






Vom Thron auf die Bühne ging es für den amtierenden Attelner Hofstaat – oder besser gesagt für ihre Knie.
Beim „Knieballett“ schwappte die Stimmung der Schützenfestsaison in die fünfte Jahreszeit über.

 

So bekannt kam dem Publikum wohl noch kein Bühnendebüt vor:
Konrad Bauer verwandelte sich in die Attelner Karnevalslegende „Dorfsheriff Sammy“ und zeigte mit einer grandiosen rhetorischen Leistung und gereimten Versen, dass die Dorfbevölkerung sich in Zukunft wieder mehr in Acht nehmen sollte. Traditioneller Karneval funktioniert eben nicht ohne Büttenreden.





Einen tollen Vorgeschmack auf den Männerballettwettbewerb am 3. März gaben mal wieder die „Attelner Stoppelhopser“. Sie präsentierten dem Publikum einen Boxkampf und stellten ihre faszinierende Akrobatik sowie ihre flinken Füße unter Beweis.

 

Dass nicht nur „Ekel-Alfred“ einst leiden musste, sondern dass auch heutzutage noch viele Ehemänner vergessen und vernachlässigt werden, zeigte anschließend der Sketch „Männer suchen ein Zuhause“. Eine tolle Persiflage auf eine bekannte tierische WDR-Sendung. Woran es nur liegen mag, dass die Protagonisten dieses Sketchs allesamt weiblich waren?




 

Mehr als alten Wein in neuen Schläuchen präsentierten Detlef Wierzchula und vier Blasmusiker bei ihrer Interpretation des Mainzer Karnevalsschlagers „Humba Humba Tätäre“ und nahmen dabei das Attelner Dorfleben augenzwinkernd aufs Korn.

Auch Stephan „Der Buchmann“ Buchmann fühlte sich in der neu gezimmerten Bütt sichtlich wohl und nahm mal wieder kein Blatt vor den Mund. Bei seiner traditionellen Büttenrede und kurzen überraschenden gesanglichen Einlagen musste vom Attelner Jungschützen bis zum (Fast-Ex-)Bundespräsidenten jeder dran glauben.




Der Abschiedsschmerz der Eltern war nicht unbegründet: In gefährliche Turbulenzen auf hoher See kam die Gruppe „Hot Breeze“.
Auch wenn die jüngere Vergangenheit anderes vermuten lässt: Es gibt auf den Meeren dieser Welt noch Männer, die nicht als erste das sinkende Schiff verlassen – ganz im Gegenteil.
Am Ende also „wieder alles im Griff“. Diese begeisternde tänzerische Leistung war ganz bestimmt ein „Hai“light des Abends.

Im vergangenen Jahr noch an der Pinkelrinne, zeigten Lukas Hoppe, Daniel Amedick, Stefan Möhring und Dennis Walter auch in diesem Jahr mal wieder viel Haut. Als weltmeisterliche weißrussische Synchronschwimm-Equipe mit Josef-Stalin-Gedächtnis-Schnäuzer und Badekappe boten sie eine Kür, die wohl selbst das Bart-Idol nicht besser hätte inszenieren können. Die Lacher hatte sie nicht zuletzt wegen ihrer komödiantischen Mimik auf ihrer Seite

 



Sie blieben in der Luft:
Nach Stewardessen bei der vergangenen Blau-Weißen Nacht kamen „The Temptations“ diesmal als bunte Paradiesvögel auf die Bühne und ernteten für ihr tänzerisches Können nicht umsonst die nächste Rakete.

Ein weiteres Highlight folgte, als es dunkel wurde in der Altenauhalle.

Unter Schwarzlicht ließ die „Löffelkompanie“ ihre mexikanischen Hühner zum Leben erwecken und zeigte eine atemberaubende Darbietung. Die Halle stand Kopf und rätselte, wie man wohl nur so gelenkig tanzen könne.


   

Zum Abschluss des Programms ließ Monika Kahmen die Halle noch mal richtig kochen.

Bei den live gesungenen Partyhits „What a feeling“ und „I’m so excited“ stimmte auch das Publikum mit ein und setzte sich zum Finale nicht zum letzten Mal an diesem Abend zu den Klängen des Flashmobs in Bewegung.

 

 

 

„DJ Kempi“ sorgte anschließend dafür, dass noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wurde.
Das klappte – ganz egal ob traditionell oder modern: stimmungsvoll war es auf jeden Fall!

(Text: Frederik Voss)

 

Fotos

weitere Fotos auf nw-news.de

 

 

 

 

 

 

 

 

28.01.2011

Schützenverein
Jungschützen

 

Juxturnier der Jungschützen

 

Am 28. Januar 2011 fand auf dem Schießstand der
St. Johannes-Schützenbruderschaft Atteln
das alljährliche Juxturnier der Jungschützen statt.

 


Dabei ergaben sich folgende Sieger:
Daniel Amedick(Jugendklasse), Dirk Hoffrichter(Schützenklasse)
Vytautas Ponelis (Altersklasse), Anton Ploß (Seniorenklasse)

Anschließend ließen wir den Abend in einer geselligen Runde ausklingen.

(Fabian Kutsche)

 

 

 

 

 

 

21.01.2012

Zur Seite des Musikvereins

 

Generalversammlung des Musikvereins

Am 21.01.2012 wurde beim Musikverein Atteln die Generalversammlung abgehalten. Zuvor konnte, wie es früher üblich war, eine heilige Messe für die lebenden und verstorbenen Mitglieder des Vereins gefeiert werden. Natürlich mit der musikalischen Begleitung durch die Blasmusik.

Die gewohnten Tagesordnungspunkte konnten schnell abgehandelt werden. Es konnten an diesem Abend auch noch Ehrungen für insgesamt 5 aktive Mitglieder vergeben werden. So wurden Martina Busch, Sven Möhring, Jörg Möhring und Margit Rüsing für 20-jährige aktive Mitgliedschaft und Robert Schmidt für 25-jährige aktive Mitgliedschaft geehrt. Leider war es keinem Vorstandsmitglied des Volksmusikerbund möglich die Ehrungen vorzunehmen.
Danach klang der Abend unter der Musik der Blaskapelle und der Bewirtung durch den Spielmannszug und Theatergruppe wieder einmal gemütlich aus.

Auf dem Bild von links: 1. Vorsitzender Heinrich Peters, Robert Schmidt und Margit Rüsing.
Es fehlten an diesem Abend Martina Busch, Jörg Möhring und Sven Möhring
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(Text u. Bild Thorsten Junker)

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

   

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