2014

     

 

 

       

20.12.2014

 
Weihnachtsfeier der DLRG OG. Atteln

Mit der Weihnachtsfeier am 20.12.2014 im geschmückten Pfarrheim endet die Saison der DLRG Ortsgruppe und bis zum Jahreswechsel stehen ein paar ruhige Tage an, bevor dann am sechsten Januar wieder die Schwimmfahrten beginnen.

An diesem Abend konnte der 1.Vorsitzende Franz-Heiner Möhring zahlreiche Mädchen und Jungen mit Ihren Eltern und Großeltern sowie die Jubilare und Rettungsschwimmer begrüßen.

Anwesend waren auch der stellvertretende Vorsitzende vom Bezirk Hochstift Paderborn Karl-Heinz Dirkes. Er übernahm die Ehrung der Jubilare und Rettungsschwimmer und überreichte ihnen die Urkunden und Schwimmpässe.

Weihnachtlich wurde es als einige Musikerinnen und Musiker der Blasmusik Atteln das Pfarrheim schon einmal in vorweihnachtliche Stimmung versetzte und auch die Anwesenden beim gemeinsamen singen der Weihnachtslieder unterstütze.

Auch eine lustige Weihnachtsgeschichte gab es zu hören. Anke Keuter erzählte über den Hund Flocki der noch nie Weihnachten erlebt hatte, diese Geschichte wurde auch bildlich mit Ihrem selbst angefertigtem Kofferkino dargestellt.
Die Geschichte war nicht nur für die Kinder spannend.

Als kleines Geschenk bekam jedes Kind eine Tüte mit Süßigkeiten und Naturbad-Euro, die sie dann in der Sommersaison 2015 im neu errichteten Gebäude einlösen können.

Die Jubilare und Rettungsschwimmer im Bild von links nach rechts:
Karl-Heinz Dirkes Bezirk Paderborn, Franz-Heiner Möhring DLRG Atteln, Kai Köhler 10 Jahre, Maurice Cueilliette Rettungsschwimmer Bronze, Marie Wolförster Rettungsschwimmer Bronze, Florian Mathia 10 Jahre, Angela Uphoff 10 Jahre, Alfred Peters 25 Jahre, Charlotte Uphoff 10 Jahre, Norbert Uphoff 10 Jahre, Juliane Uphoff 10 Jahre und Till Uphoff 10 Jahre.

* * *

 

 

 

 

 

 
14.11.2014
 

Internationaler Umweltpreis für Ulrich Eichelmann
Einsatz für die Flüsse ausgezeichnet


Ulrich Eichelmann erhielt am Freitag Abend in Vaduz/Liechtenstein einen der bedeutendsten Umweltpreise Europas, den "Großen Bindingpreis für Natur und Umweltschutz". Die Auszeichnung wird ihm für sein internationales Engagement zum Schutz der Flüsse verliehen. Er ist damit Nachfolger von renommierten Personen wie dem ehemaligen deutschen Umweltminister und UNEP Direktor Klaus Töpfer, Bischof Erwin Kräutler, dem Erfinder des ökologischen Fußabdrucks Mathis Wackernagel oder dem Umweltkämpfer Bruno Manser. „Eine große Ehre für mich. Ich werte diesen Preis auch als Aufforderung mich weiterhin vehement für die Flüsse einzusetzen und unbequem für alle die zu bleiben, die unsere Lebensadern zerstören wollen“, so Ulrich Eichelmann


Foto: Klaus Schädler


Die Preisverleihung fand am Freitag Abend vor 300 geladenen Gästen in Vaduz statt. „Der 29. Große Binding Preis für Natur- und Umweltschutz geht an eine Persönlichkeit, die sich für das Europäische Naturerbe der naturnahen Fließgewässer verdient macht“, heißt es in der Begründung der Stiftung. Man wolle, so die Stiftung weiter, mit diesem Preis auch den Einsatz für den Schutz der Flüsse am Balkan vor der Zerstörung durch Wasserkraftwerke unterstützen.
Aktuell koordiniert Ulrich Eichelmann nämlich die Kampagne „Rettet das blaue Herz Europas“, eine Initiative zum Schutz der Balkanflüsse. Zwischen Slowenien und Albanien fließen die besten Flüsse des Kontinents, die jedoch durch mehr als 570 Wasserkraftwerke bedroht sind. Nicht einmal in Nationalparks und andere Schutzgebiete sollen verschont bleiben. Mit seiner Organisation Riverwatch und in Kooperation mit der Naturschutzorganisation EuroNatur versucht er, diese Flut an Staudämmen zu stoppen.
Von 1991 bis 2007 war Eichelmann beim WWF Österreich beschäftigt und leitete dort verschiedene Kampagnen, u.a. zum Schutz der Donau Auen östlich von Wien. Ab 2007 koordinierte er die internationale Stop-Ilisu-Kampagne gegen den Bau eines Megastaudamms am Tigris in der Türkei. 2009 stiegen Deutschland, Österreich und die Schweiz aus dem Projekt aus. 2012 präsentierte er seinen Film Climate Crimes – eine Dokumentation über den Missbrauch des Klimaschutzes und die Folgen von sogenannten „grünen“ Energieformen.
Zitate zur Preisverleihung:
„Im Naturschutz kann man nur alles falsch machen. Wählt man die laute, medial verstärkte Tour wird man rasch des Extremismus und letztlich als nicht ernst zu nehmen geziehen. Versucht man die stille Überzeugungstour, hört einem keiner zu. Einer, der es schafft, die beiden Strategien zu verbinden, ist unser heutiger Binding-Preisträger. Er nervt. Er ist unbequem, hartnäckig, unermüdlich lästig – und ein Glücksfall für die Natur und ein Vorbild für alle die sie lieben und brauchen“, so Prof Georg Grabherr, Mitglied des Kuratoriums der Binding Stiftung und Österreichs Wissenschaftler des Jahres 2012.

„Herr Eichelmann versteht es wie kein anderer, Menschen für den Naturschutz zu begeistern. Er lässt niemals locker und kann einem das Leben als Gegner zur Hölle machen. Gleichzeitig schafft er es, im Dialog zu bleiben. Diesem Brennen für die Umwelt gepaart mit Kreativität, Schlagfertigkeit und Witz kann sich kaum jemand entziehen.“ Edna Schöne-Alaluf, Vorstand Euler Hermes/Deutschland, bis 2009 Projektverantwortliche für den Exportversicherer in Deutschland und damit lange Zeit Widerpart in Sachen Ilisu.
Angaben zum Bindingpreis: Der Große Bindingpreis für Natur und Umweltschutz wird seit 1986 – nach dem Willen der inzwischen verstorbenen Preisstifter Sophie und Dr. Karl Binding aus Schaan (Liechtenstein) - an Persönlichkeiten verliehen, die sich in außerordentlichem Maße für diese Ziele einsetzen. Der Große Binding-Preis ist mit CHF 50'000 dotiert.
Ulrich Eichelmann (53): Geboren und aufgewachsen in Atteln, einem Dorf nahe Paderborn/D. Lebt seit 26 Jahren in Wien. Eine Tochter (15). Er ist Geschäftsführer der Naturschutzorganisation Riverwatch, einem Verein zum Schutz der Flüsse und zudem freier Mitarbeiter der Manfred-Hermsen-Stiftung, einer Umweltstiftung mit Sitz in Bremen.
Weitere Infos
www.balkanrivers.net
www.riverwatch.eu

Fotodokumentation 1993-2014

* * *

 

 

 

 

 

 

 

 

November 2014

Zur Seite der Theattelner

Theattelner

 
Selbstmord mit Hindernissen

Die Theattelner brillieren in ihrer zehnten Spielzeit mit „Bubblegum und Brillanten“

Es hat ja sowieso alles keinen Sinn mehr: Sir George Middlesome ist pleite. Und dass die Situation noch mal besser wird, daran glaubt auch Lady Ellen nicht. Also beschließen der britische Ehrenmann und sein Gattin, dem ganzen Drama ein Ende zu setzen. Doch stilvoll aus dem Leben zu scheiden, ist komplizierter, als man annimmt. Mit „Bubblegum und Brillanten“ haben die Theattelner an fünf Abenden mal wieder für beste Unterhaltung in der Altenauhalle gesorgt – und das bereits zum zehnten Mal.

Eigentlich haben sich ja inzwischen alle mit dem geplanten Freitod der Herrschaften Middlesome abgefunden. Sir George und Lady Ellen sowieso, Schwesterherz Lady Martha Gladstone – sonst nur Mitbewohnerin eine Etage höher – freut sich ohnehin über mehr Platz im Anwesen und Butler Mortimer scheint für jeden Fall gerüstet. Er hilft sowohl Sir George als auch Lady Ellen beim Abschiedsbrief, wittert in jeder Alltagssituation eine teuer zu verkaufende Geschichte und für den Notfall gibt’s im Keller ja auch noch die eigene kleine Schnapsbrennerei.

Das Haus also ist gepfändet und so versuchen die Middlesomes, sich ihr letztes Mahl schmecken zu lassen. Lady Martha Gladstone bereitet derweil im Saal schon mal alles für ein kleines Bridge-Turnier mit ihren Freundinnen vor. Ihre größte Sorge: Dass die ganze Sauerei mit dem Selbstmord die schöne Residenz verschandelt. Einzig Hausmädchen Jane Kinnegan scheint traurig zu sein, dass sich das Leben von Sir George und Lady Ellen so langsam dem Ende zuneigt. Aber wen wundert das? Immerhin drohen ihr nun viele einsame Jahre mit Hausdrachen Lady Martha Gladstone. Aber erstens kommt es ja doch anders, als man zweitens denkt. Und so steht plötzlich Jonathan Jenkins in der Tür: Eigentlich soll er nur die Konkursmasse der Middlesomes verwalten, aber wie das Leben so spielt: Für Jane Kinnegan hat er mehr übrig als nur ein paar missglückte Reime.

Dann aber soll es so weit sein: Mortimer hat über mehr oder minder zweifelhafte Wege einen alten Revolver aufgetrieben. Ein Schuss bleibt Sir George und Lady Ellen. Doch die Waffe meint es schlecht mit den Hausherren. Der Schuss löst sich nicht – vorerst zumindest. Denn als der Revolver zu Boden fliegt, stößt Hauskater Lord Tom Miou-Miou II ein letzes „Miou“ aus. Er nahm den Tod wohl weniger freiwillig hin. Allen anderen schmeckt sein Ableben dagegen durchaus.

Schlaftabletten – wirken nicht. Vom Haus stürzen – fällt aus wegen Höhenangst. Vor den Zug werfen – Lokführerstreik. Doch die zündende Idee hat Sir George: Ein Auftragskiller muss her! Der ist schnell gefunden und soll auch möglichst schnell aktiv werden. Die Todesanzeige wurde nämlich längst gedruckt und das macht auch die Versicherung misstrauisch.

Es ist im Grunde ganz einfach: Harold Waters soll bei seinem ersten Auftragsmord das Ehepaar umbringen, das diese ja ach so entzückenden Brillantringe trägt. Eben jene Brillantringe hat Sir George kostengünstig am Kaugummi-Automaten erstanden – dafür hat’s gerade noch gereicht. Nun will aber nicht nur Selbst-, sondern auch ein stinknormaler Mord gelernt sein. Harold Waters jedenfalls schien an jenem Tag in der Ganoven-Schule gefehlt zu haben. Bisher verdiente er sich seine Meriten daher auch eher mit Einbrüchen. Bei den Middlesomes taucht er deshalb auch nur mit sechs Patronen auf – zu allem Überfluss fehlen auch noch die Vorhänge, hinter denen sich ein gestandener Killer nun mal versteckt. Als seine schärfste Waffe stellt sich wenig später aber ohnehin seine etwas kaltschnäuzigere Killer-Braut Wendy heraus.

Sechs Schuss sollten reichen für den Mord an Sir George und Lady Ellen. Nun hat das traute Paar allerdings im Bett kurzerhand seine (Lebens-)Lust wiedergefunden und auch der Absatz von Bubblegum und Brillantringen ist schlagartig in die Höhe gestiegen: Jonathan Jenkins und Jane Kinnegan tragen inzwischen sowas wie Freundschaftsringe und Lady Martha Gladstone hat sich bei der Beschaffung eines Preises für das Bridge-Turnier nicht lumpen lassen und ebenfalls am Kaugummi-Automaten vorbeigeschaut. Wen also umbringen? Rein durchs Fenster, raus durch die Tür, rein in den Schrank, raus aus dem Schrank – ein Schuss fällt nicht.

Immerhin schaffen es Harold und Wendy, die inzwischen verständigte Polizei zu überwältigen. Der jahrelangen Erfahrung an Rücksichtslosigkeit von Lady Martha Gladstone hält Harold Waters allerdings nicht stand. Genauso wenig übrigens wie der Cleverness von Jane Kinnegan. Das Kaugummi stellt sich nämlich am Ende als weitaus wertvoller heraus als alle Plastikringe zusammen.

 

 


Als Sir George Middlesome und Lady Ellen entzückten Gerhard Bauer und Doris Klußmeier.

 

Stephan Buchmann glänzte gleich doppelt:
als Mortimer sowie als Stimme von Lord Miou-Miou II.

 

 

Was für ein Debüt:
Carina Simon brillierte als Jane Kinnegan.

Begnadete Mimik, bescheidene Reime:
Daniel Amedick als Jonathan Jenkins.

 

 

 

 

 

 

 

Wer würde ihm keinen Versicherungsvertrag unterschreiben? Herbert Schopohl als Mister Pringle.

 

Irmgard Keuter mit einer ganz bösen Rolle und einer ganz tollen Leistung als Miss Lady Martha Gladstone.

Die drei vom Bridge-Turnier mit (fast) übersinnlichen Fähigkeiten: Hildegard Meier als Thelma, Mechtild Wulf als Clara und – „Cooool!“ – Ute Müller als Kitty.

 

 

 

 

 

Nachsicht bitte, es war sein erster Auftragsmord!
Dafür großen Respekt für Christian Komors zweiten Auftritt – diesmal als Harold Waters.

Ebenfalls zum zweiten Mal dabei und eiskalt entzückend an Waters‘ Seite: Mareen Wulf als Wendy.

 

 

Margit Kanne spielte Inspektor Cathrin Jameson.

Manuel Drake war Constable William Marker.

 

 

 

 

 

 

Alle Fäden liefen mal wieder bei Christel Bauer zusammen. Unter ihrer Regie wurde auch die zehnte Spielzeit der Theattelner zum großen Erfolg.

Monika Husemann assistierte in der Regie.

Das wie immer fantastische Bühnenbild zauberten und zimmerten Josef Keuter, Hubert Niggemeier und Willi Kanne. Für den richtigen Ton und das richtige Licht sorgten Walter Müller, Florian Drake und Josef Keuter. Die perfekte Maske saß dank Beate Ernst. Aus der Altenauhalle einen gemütlichen Salon machten Monika Schopohl, Andrea & Katharina Wierzchula und Renate Simon.

(Text: Frederik Voss)

 

... und gespendet wurde auch in dieser Saison!

Ralf Zumbrock, der 1.Vorsitzende des Vereins `Naturbad Altenautal´
durfte nach der Premiere einen Scheck für das aktuelle Bauvorhaben entgegen nehmen.

weitere Fotos von Christel Bauer und Renate Junker

* * *

 

 

 

 

 

 

 

 

 
EGV-Ehrennadel in Silber:

Walter Klemm geehrt

Der Vorsitzende des EGV-Hauptverbandes Werner Hoppe ehrte während der Herbstversammlung in der Eggehalle Bonenburg Walter Klemm für besondere Verdienst um den EGV. Hoppe würdigte damit den langjährigen Einsatz des Attelners für den Wanderverein.
Klemm ist seit der Gründung des EGV-Atteln 1998 Kassierer unserer EGV-Abteilung. Darüber hinaus betätigte er sich als Wege und Wanderwart. Hier liegen ihm die Pflege und Kennzeichnung von Wanderwegen und Ruheplätzen am Herzen. Aber auch die Durchführung wichtiger Veranstaltungen, wie örtliche Wanderungen, Teilnahme am Deutschen Wandertag.
Besondere Verdienste erwarb er sich bei der Ausrichtung der Sternwanderung in Atteln im Jahre 2003.
Aber dieses allein ist nicht alles. So wurde er in den vergangenen 16 Jahren zum Motor aber auch zur Seele des Vereins. Er war es, der bei Tiefpunkten des EGV-Atteln mit immer neuen Ideen Probleme meisterte und die Existenz der Abteilung sicherte. Darüber hinaus liegt ihm die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen, besonders dem Heimatverein am Herzen.
(Heinz Köhler)

* * *

 

 

 

 

 

 

 

 

09.09.2014

 

WDR besucht "Unsere Straße" in Atteln

Alle zwei Wochen sucht Jörg Brökel Geschichten, die auf Ostwestfalens Straßen liegen. Heute besuchte der Reporter, mit seinem Kamerateam, die Straßen rund um den `Historischen Spieker´ und fand auch hier in Atteln Menschen und Gebäude, die voller Geschichten stecken... !

Wer es verpasst hat, guckt hier:

WDR Mediathek

* * *

 

 

 

 

 

 

 

 

13.09.2014


Heimatverein

 


Fotos

 

25 Jahre Heimatverein Atteln

Am 13. September 2014 feierte der Heimatverein Atteln e.V. sein 25jähriges Bestehen in der festlich geschmückten Altenauhalle mit vielen Gästen aus Nah und Fern.

Bereits am Eingang der Schützenhalle konnten die Besucher eine Vielzahl von Bildern aus der Vereinsgeschichte bestaunen. Eröffnet wurde das Fest durch den 1. Vorsitzenden Manfred Keuter mit der Begrüßung der Gäste, den Gründungsmitgliedern und einem Rückblick auf die vergangenen 25 Jahre. Mucksmäuschenstill wurde es, als Pastor Johannes Sprenger das Publikum mit seiner Festrede zum Thema Heimat in seinen Bann zog und dafür großen Beifall erntete. Durch das Einbinden einiger Zuschauer lieferte ein Bauchredner mit seinen Puppen ein tolles Bühnenprogramm, bei dem auch der kleinste Lachmuskel kräftig angespannt wurde. Für beste Stimmung sorgte die Band „Echt Kultig“ mit bekannten Liedern, dem richtigen Rhythmus und perfektem Gesang bis spät in die Nacht.

Allen Helfern, Mitwirkenden und dem Thekenteam der Blasmusik sei herzlich gedankt.
(Margit Kanne)

* * *

 

 

 

 

 

 

 

 

16.+17.08.2014


www.sv-atteln21.de


Fotos

 

 

Kinderschützenfest

Im Zuge des Sportfestes des SV Atteln 21 wurde auch in diesem Jahr wieder ein Kindervogelschießen veranstaltet

König in der Altersklasse 4 bis 6 wurde
Elias Zumbrock
Zur Königin erwählte er sich Theresa Junker

 

In der Altersklasse 7 bis 9 erlangte
Laurenz Junker die Königswürde
und machte Elisa Niggemeyer zu seiner Königin

 

 

 

 

Am Sonntag wurden die neuen Königspaare und deren Hofstaate nach der Messe aus dem Historischen Spieker abgeholt und mit Blasmusik, einigen Kinderschützen, dem "echten" Königspaar und seinem Hofstaat und vielen Zuschauern zum Sportplatz begleitet.

(Ilona Werner)

* * *

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim Bundeslager der Malteser Jugend sind 600 Kinder und Jugendliche dabei

www.malteserjugend-bundeslager.de

 

* * *

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19.07.2014

 
Ehrungen im Naturbad Altenautal


Aus Anlass zur 25jährigen Mitgliedschaft im Verein DLRG OG. Atteln wurden am Samstag, dem 19.07.2014 der Landrat Manfred Müller und Jürgen Urban geehrt. Dieses Ereignis wurde bei sommerlichen Temperaturen und einem kleinen Imbiss gebührend gefeiert.


Es wird wohl die letzte Ehrung in diesem alten Gebäude gewesen sein, denn zum Saisonbeginn im Mai 2015 soll das neue Betriebsgebäude in Betrieb genommen werden.

Im Bild von links nach rechts: Achim Sandmann Bezirksvorsitzender Hochstifft Paderborn, Jubilar Jürgen Urban, 1 Vorsitzender Franz-Heiner Möhring DLRG OG. Atteln, stellv. Vorsitzende Monika Rüsing DLRG OG. Atteln, Jubilar Manfred Müller, stellv. Vorsitzender Bezirk. Hochstifft Paderborn Karl-Heinz Dirkes und 1 Vorsitzender Naturbad Altenautal Ralf Zumbrock.

(Franz-Heiner Möhring)

* * *

 

 

 

 


 

 

 

06.07.2014


www.naturbad-altenautal.de

 

Zur Seite des Spielmannzuges

`Cold Water Challenge´ im


Wer kennt sie nicht, die "Cold Water Challenge", zu der sich Vereine gegenseitig nominieren!?

Die Blaskapelle Weiberg hat den Spielmannzug Atteln nominiert

Der Spielmannzug hat sich der Herausvorderung gestellt und traf sich im Naturbad Altenautal!

 

Auch die Attelner Blaskapelle hat ihre Mission erfüllt

Nominiert wurden sie vom Musikverein Henglarn 1994 e.V. und der Blaskapelle Iggenhausen

 

 

 

 

 

 

Schützenverein

 

Auch die St.-Johannes-Schützenbruderschaft ist für die Cold Water Challenge
nominiert worden und hat das, meiner Meinung nach, sehr gut gelöst!

* * *

 

 

 

 

 

 

 

21.-23.06.2014

Schützenverein

 

 

Ein Hoch auf uns ...


SCHÜTZENFEST


Hofstaat 2014 - Königspaar Michael und Monika Schopohl

 

Drei wunderschöne Schützenfest Tage, unter der Regentschaft von Michael und Monika Schopohl, sind wie im Fluge vergangen!

Begonnen hat das Schützenfest am Samstagabend mit der Schützenmesse in der St.-Achatiuskirche. Nach dem Zapfenstreich am Ehrenmal ging es zur Altenauhalle. Beim anschließenden Festball und Public Viewing Deutschland- Ghana wurde bis früh in die Morgenstunden gefeiert. Die Festkappelle aus Westenholz tat reichlich zum Gelingen des Abends bei. Auch die Märsche, Konzerte, Königstisch und Kinderbelustigung am Montag waren genial und machten auch den Musikern wieder sichtlich Freude.

Am Sonntagnachmittag zogen die Schützen in zwei Zügen begleitet von 4 Musikkapellen in den Burggraben, um das Königspaar und den Hofstaat in ihre Reihen aufzunehmen.
Auch in diesem Jahr kamen wieder zahlreiche Zuschauer, um den langen Festzug mit dem Königspaar zu bewundern.
Der Zug mit den Musikkappellen aus Atteln und Westenholz, sowie den Spielmannszügen aus Helmern und Atteln zog sich lang durch die Strassen und hielt kurz am Ehrenmal, wo Brudermeister Manfred Kutsche mahnende Worte fand und einen Kranz zu Ehren der Gefallenen der beiden Kriege niederlegte.
Besondere Auszeichnungen standen am Sonntag auch auf dem Schützenfest in Atteln an, der stellv. Schriftführer Ralf Möhring bekam den Hohen Bruderschaftsorden für 18 jährige Vorstandsarbeit. Desweiteren bekam Thorsten Junker das Silberne Verdienstkreuz. Eigens zur Verleihung reiste der Bezirksbundesmeister Bruno Wiemers an.
Der Sonntagabend gehört schon traditionell den Runkelbrüdern, die ihren neuen König Jonas Hansmann ehrten.

Am Montagmorgen, wurden nach dem Empfang der geladenen Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Vereinsmitglieder für langjährige Mitgliedschaft geehrt.

25 Jahre im Verein sind:
Markus Kessenbrock, Uwe Müller, Robert Schmidt, Thorsten Vahle, Heinrich Wigge , Markus Zumbrock, Ulrich Schaefermeyer, Norbert Hillebrand

50 Jahre im Verein sind:
Heinz-Josef Freitag, Josef Busch, Hans-Josef Kessenbrock, Norbert Krois, Alfred Peters, Karl Runte, Josef Zumbrock, Johannes Rohm

60 Jahre im Verein sind:
Bernhard Renners, Xaver Hillebrand

Geehrt wurde außerdem der 40 jährige Jubelkönig der Johannes-Bruderschaft Norbert Düchting. Sowie der 50 jährige Jubelkönig Dominikus Simon und der 60 jährige Jubelkönig und Ehrenbrudermeister Franz Lüken.

 

Ein schönes Fest ging mal wieder viel zu schell vorbei!

 

Stehend von links: 1.Brudermeister Manfred Kutsche, Oberst Dietmar Simon, Thorsten Vahle , Johannes Rohm, Bernhard Volbert, Präses Johannes Wiechers, Ralf Möhring, Markus Kessenbrock, Ulrich Schaefermeyer, Heinrich Wigge, Thorsten Junker, Reinhard Kahmen,
2. Brudermeister Karl-Josef Hustadt
Sitzend von links: Heinz-Josef Freitag, Norbert Düchting, Ehrenoberst Josef Busch, König Michael Schopohl, Bezirkskönig Ansgar Ploß, Bernhard Renners, Xaver Hillebrand, Norbert Hillebrand


(Text: Michael Gröne)

 

Und dann waren da noch ...


Von links nach rechts: Monika Schopohl, Monika Schopohl, Monika Schopohl

Samstag - Sonntag - Montag

 

* * *

 

 

 

 

 

 

 

31.05.2014

Schützenverein

 

 


Fotos

 

Wir gratulieren unserem neuen Schützenkönig

Michael Schopohl

Mit dem 94. Schuss holte er um 17.45 Uhr den Vogel aus dem Kugelfang
und machte seine Ehefrau Monika zur Königin!

Zuvor schoß Vorjahreskönig Ansgar Ploß die Krone ab.
Apfelprinz ist Siegfried Hillebrand,
das Zepter ging an Dennis Walter!

 

 

Unser neuer Jungschützenkönig heißt

Christopher Simon

Die Prinzen:
Krone - Dennis Walter
Apfel - Daniel Amedick
Zepter - Sören Dege

* * *

 

 

 

 

 

 

 

 

Schützenverein
Jungschützen

 

Attelner Kita-Kinder gestalten Jungschützenvogel


Im Bild: Der Vorstand der Jungschützen mit den Künstlerinnen und Künstlern der Kita und ihren Erzieherinnen


In fröhliche Gesichter blickte der Vorstand der Jungschützen der St. Johannes Schützenbruderschaft in Atteln, als er heute den Jungschützenvogel bei den Jüngsten der Kindertageseinrichtung „Sonnenschein“ Atteln abholte.

Im Rahmen einer Gemeinschaftsaktion haben die Kita-Kinder den diesjährigen Jungschützenvogel gestaltet und ihrer Kreativität dabei keine Grenzen gesetzt. So finden sich auf den Flügeln des Vogels jetzt alle Hände der Kinder in bunten Farben wieder und -sehr zur Freude der Jungschützen- ist der Vogel nach der Malaktion auch noch als solcher zu erkennen.

„Fast zu schade am morgigen Vogelschießen der St. Johannes Schützenbruderschaft Atteln auf den Vogel zu schießen“, bemerkten die Verantwortlichen der Jungschützen beim Anblick des Vogels und dankten den Kindern und ihren Erzieherinnen für die Teilnahme an dieser Aktion.

Einen Nachfolger für den Jungschützenprinzen Dennis Walter und amtierenden König Ansgar Ploß ermittelt die St.- Johannes Schützenbruderschaft Atteln am Samstag, den 31. Mai 2014, um 14.30 Uhr.

Dabei sein werden hier sicherlich auch alle Kita-Kinder, die jetzt schon gespannt sind, was mit „ihrem“ bunten Vogel passieren wird.
(Vanessa Tegethoff)

* * *

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Generalversammlung Naturbad Altenautal

Im Naturbad Altenautal wird im Herbst wieder gebaut werden. Das bisherige Betriebsgebäude soll abgerissen werden und durch ein „klimafreundliches Energie-Erlebnis-Haus“ ersetzt werden. Das beschlossen die Mitglieder in der jüngsten Jahreshauptversammlung am vergangenen Freitag. Gleichzeitig nahmen Sie den Bewilligungsbescheid der Bezirksregierung an, mit dem aus Leader-Programm der Europäischen Union 115.000€ bereitgestellt werden.
Der Vorstand stellte den Mitgliedern das Konzept des neuen Gebäudes vor. So umfasst der Neubau neben Küche, Kiosk und Sanitäranlagen einen großen Seminarraum, der unter anderem für Tagungen rund um die Themen Energie und Wasser zur Verfügung stehen soll. Auf dem Dach soll eine Solaranlage zur Erwärmung des Dusch- und Beckenwassers entstehen.
Die Finanzierung der ca.400.000€ umfassenden Investition soll, so der Vorstand, mit Hilfe der EU-Mittel ( Leader ) von 115.000€ und der Co-Finanzierung durch die Stadt Lichtenau in Höhe von ca.95.000€ erfolgen. Darüber hinaus sind noch Spenden und Arbeitsleistungen in Höhe von etwa 200.000€ erforderlich.
Als Zeitrahmen für den Bau ist der September 2014 bis Mai 2015 vorgesehen. Direkt nach der Badesaison soll das vorhandene aus dem Jahr 1967 stammende Gebäude abgerissen werden. Anschließend erfolgen die Gründungsarbeiten und die Gebäudeaufstellung aus Holzfertigteilen. Der Innenausbau ist für den Winter vorgesehen. Die Einweihung des neuen Gebäudes ist dann passend zum 10-Jährigen Bestehen des Naturbades Altenautal im Mai 2015 vorgesehen. Der genau Ablauf wird in einen Versammlung in der zweiten Augusthälfte diesen Jahres besprochen.
(Heinz Köhler)

 

* * *

 

 

 

 

 

 

 

01.05.2014


Heimatverein

 

Spiekerfest am 1. Mai

Mit bunten Bändern geschmückt, wurde der Maibaum am historischen Spieker in Atteln am 1. Mai wieder mit vereinten Kräften aufgestellt. Musikalische Unterstützung gab es hierbei von der Blaskapelle und dem Spielmannszug Atteln. Nach anfänglichem Nieselregen hatte Petrus dann doch ein Einsehen und schickte für den Rest des Tages einen herrlichen Sonne-Wolken-Mix. Nach der Begrüßungsrede des 1. Vorsitzenden Manfred Keuter schlossen sich der Bürgermeister Dieter Merschjohann und unser Ortsvorsteher Heinz Köhler an. In seiner gewohnt souveränen Art moderierte Rüdiger Düchting wieder durch das vielfältige Programm, angefangen mit den Kleinsten, den Kindern vom Kindergarten Sonnenschein, die die zahlreichen Zuschauer mit ihren Liedern beeindruckten. Tosenden Applaus gab es auch für die „Mini Ballerinas“ und dem Flashmob „Rock me“. Der Sketch mit Moritz Buchmann und Marie Charlotte Keuter als Wilhelm und Liesbeth kam so gut an, dass er später noch einmal aufgeführt wurde. Es folgten erstklassige Auftritte der „Dancing Girls“, der Grundschulkinder und der Gruppe „Basha’ir“, die mit historischen und orientalischen Tänzen das Publikum begeisterte. Beim diesjährigen Wettbewerb mussten immer zwei Personen Wörter erraten, die von den Zuschauern pantomimisch dargestellt wurden. Den ersten Preis, Jahreskarten für das Naturbad, gewannen die vier jüngsten Teilnehmer. Zum krönenden Abschluss spielte die Band „Echt Kultig“ wieder Lieder zum Mitsingen und Mittanzen. Landfrauen, KFD und der Heimatverein sorgten für das kulinarische Angebot. Selbstgemachte Marmelade gab es bei Thea Sauer zu kaufen. Während des ganzen Tages konnten die Kinder ausgelassen in der Hüpfburg toben oder sich beim Dosenwerfen, Schminken oder Basteln vergnügen. Ermöglicht wurde dies durch den Elternbeirat des Kindergartens und des Kindertreffs . Am Stand des Naturbades gab es neben Maibowle und Eis auch Jahreskarten zum Frühbucherrabatt für die kommende Saison. Um Treffsicherheit hingegen ging es beim Nageln, organisiert von den Jungschützen und am Stand der Amts-Apotheke wurde das Glücksrad zu Gunsten des Kindergartens gedreht. Nebenan stellte der SV Atteln sein Projekt Kunstrasen-Kleinfeldplatz vor und verkaufte bzw. versteigerte meistbietend Anteile daran.

Das Spiekerfest 2014 bei optimalem Wetter, mit vielen Besuchern und Attraktionen begeisterte Jung und Alt.

Allen Vereinen und Mitwirkenden sei an dieser Stelle ganz herzlich für ihren Einsatz gedankt.

Heimatverein Atteln e. V.
(Margit Kanne)

Fotos

* * *

 

 

 

 

 

 

 

 

24.04-26.04.2014

Schützenverein

 
EGS Plenarversammlung in Peine

Vom 24.04-26.04.2014 fand die große Plenarversammlung der EGS (Europäische Gemeinschaft Historischer Schützen) in Peine statt, zu der 200 Schützen aus ganz Europa in ihren bunten Uniformen und Schützentrachen gekommen waren. Für die Peiner war das schon ein Probelauf für das Europaschützenfest im August 2015.

An den beiden Tagen gab es einige Höhepunkte. Dazu gehörte am Freitag ein Festumzug vom Rathaus zur St. Jakobi-Kirche in der eine Messe mit Investitur (Ritterschlag) abgehalten wurde. Insgesamt schlug Charles-Louis Prinz von Merode als Prior der Ritterschaft vom Hl. Sebastianus in Europa 21 Investiturkandidaten zu Rittern. Darunter befand sich auch eine Frau.

Der Samstag begann um 10:00 Uhr mit der Plenarversammlung und am Nachmittag um 14:00 dann der Schießwettbewerb der Europakönige sowie aller Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Tagung.

Auch die drei Schützenbrüder der Sankt Johannes Schützenbruderschaft aus Atteln, Franz Wieners, Vytas Ponelis und Franz-Heiner Möhring, nahmen an diesem Wettbewerb teil.
Nach einem spannenden Schießen über drei Stunden der Schützenschwestern und Schützenbrüder gelang es dann unserem Schützenbruder Vytas Ponelis mit dem 205 Schuss die Bürgereule aus dem Kugelfang zu holen.

Die Königseule hat der amtierende König der Bürgersöhne Yannik Höver mit dem 176 Schuss abgeschossen.
Noch am selben Abend, wurde den beiden beim Kreiskönigsball im Saal der Schützengilde, die Trophäen überreicht.


Im Bild von links nach rechts:
Franz-Heiner Möhring, Franz Wieners, Vytas Ponelis, Yannik Höver, Gerwin Gohla

(Franz-Heiner Möhring)

* * *

 

 

 

 

 

 

 

 

21.04.2014

 
Das traditionelle Ostereiersuchen der DLRG OG. Atteln

Die Gewinner beim Ostereiersuchen im Naturbad Altenautal

Der erste Preis eine Jahreskarte ging an Emelie Werner aus Atteln

Der zweite Preis zehn Naturbadeuro ging an Luis Vahle aus Atteln

Der dritte Preis fünf Naturbadeuro ging an Merle Stockmar aus Atteln.


* * *

 

 

 

 

 

 

 

 

29.03.2014

 
Schwimmfahrt der DLRG OG. Atteln
zum Familienbad ISHARA 1001 NACHT nach Bielefeld


Einmal so fühlen wie im Märchen von 1001 Nacht, konnten sich die 28 Teilnehmer auf der Fahrt nach Bielefeld. Bei einem großen Angebot an Attraktionen für Groß und Klein kam in den vier Stunden keine Langeweile auf. Für die Kleinsten gab es einen großen Bereich zum Spielen, Bauen und zum Austoben. Auch für die Erwachsenen hatte das Bad genug zu bieten. Ob es der Warmwasserbereich zum Entspannen und Relaxen war, oder der Außenbereich in den man durch einen Wasserstrudel gelangen konnte. Zum Auspowern gab es Springtürme ins kalte Nass um ein paar Bahnen zu schwimmen. Für den besonderen Kick sorgte die Rutsche „Black-Hole". Um seine Energiereserven wieder aufzufüllen konnte man sich im Essensbereich mit Hot Dogs, Pommes frites oder auch einem Schnitzel stärken. Vor der Rückfahrt gab es für alle Teilnehmer noch eine kleine Überraschung um einen schönen Tag noch etwas besser enden zu lassen.

(Franz-Heiner Möhring)


* * *

 

 

 

 

 

 

 

15.03.2014


www.sv-atteln21.de

 
Eine Seefahrt, die ist siegreich…

Die Traumtänzer aus Westenholz triumphieren beim 13. Attelner Männerballettwettbewerb

Es ist wie in jedem Jahr, es ist wie auf Knopfdruck. Da trudeln am Samstagabend die Busse aus diversen Dörfern zwischen Alme und Lippling, Westenholz und Hakenberg „unterm“ Hainberg ein. Darin Menschen, zur Hälfte männlich, zur Hälfte weiblich. Während sich einige Damen vor der Altenauhalle noch ein Glas Sekt genehmigen, wuchten die Herren – gekleidet in einheitlichen Poloshirts und bepackt mit vollen Rucksäcken – aufwändige Konstruktionen in die Halle. Sie schlendern zu ihren Tischen. Nach und nach füllt sich die Halle, füllen sich Bänke, Tische, Stehtische. Der Zapfhahn wird nicht mehr geschlossen, das Bier fließt, die Stimmung steigt. Und irgendwann um kurz vor 19 Uhr ist es dann wie in jedem Jahr, ist es dann wieder wie auf Knopfdruck: Im Laptop ein Doppelklick auf „Anna-Maria Zimmermann – 1000 Träume weit“, mit dem anderen Finger den „Vol.“-Regler ganz weit nach oben. Die Menschen stehen, steigen auf die Bänke, heben die Arme, trinken, singen, tanzen, feiern. Es ist wieder Männerballettwettbewerb.

Und die 13. Auflage hatte es in sich. Tolle Geschichten auf der Bühne, perfekt inszenierte Choreographien, famose Kostüme, klasse Musik, super Bühnenbilder – wenn sich Superlative überschlagen, auch dann ist Männerballettwettbewerb in Atteln. Für zahlreiche Superlative sorgte in den vergangenen Jahren auch das Männerballett der Spielschar Lichtenau. Nach insgesamt sechs Erfolgen und drei Titeln in Folge galt es, die Regeln zu verschärfen: Der Vorjahressieger bekam die undankbare erste Startposition. Und so durften die Lichtenauer um kurz nach 19 Uhr auch zur Startnummernauslosung auf die Bühne, allerdings nur, um den Wanderpokal abzugeben. Den wollten sie zwar erst nicht abgeben, Moderator und Cheforganisator Rüdiger Düchting kostete es aber nur zahlreiche Anrufe, eine 30 Zentimeter große Ersatz-Trophäe, drei Kisten Bier und ein paar Nerven, um die Triumphatoren der Vorjahre davon zu überzeugen, den goldenen Pott doch wieder freizugeben.

Und so konnte es losgehen: Nachdem die Damen von „Hot Breeze“ und „The Temptations“ wieder den tänzerischen Auftakt hingelegt hatten, nordeten die Attelner „Stoppelhopser“ die Jury ein. In diesem Jahr vergaben Marion Backhaus, Jutta Brinkmann, Ferdi Grawe, Winfried Menne, Dieter Merschjohann, Manfred Müller, Melanie Rosenkranz und André Schlepphorst bis zu 100 Punkte pro Gruppe in den Kategorien Idee und karnevalistische Wirkung, Kostüm und Ausführung. Gestrichen wurde dabei wie immer die höchste und niedrigste Wertung.

Und schon beim Männerballett der Spielschar Lichtenau griffen die Wertungsrichter wieder tief in die Notenkiste. Die Titelverteidiger tauchten ab: Leuchttürme, Fischer, Fische, Haie – alles dabei. Die Lichtenauer Unterwasserwelt war qualitativ wieder eine Welt für sich. Ein famoser Start in den Abend. Sollte es etwa wieder zur Titelverteidigung reichen? Nicht ganz: 554 Punkte reichten aber zu Platz zwei.

Unglückliche Auslosung für Hakenbergs Elitetänzer: An Nummer 2 gestartet, stachen auch sie als Piraten in See. Nicht fehlen durfte bei ihnen – wie bei vielen anderen Gruppen auch – die unausweichlichen Klänge der Gruppe „Santiano“. Für die Elitetänzer stand am Ende der elfte Rang mit 523 Punkten.

Aller guten Dinge sind drei? Nicht unbedingt für die Quellendancer aus Alme. Bei ihrem ersten Auftritt in Atteln machten sie mit „Rock mi“ erst ordentlich Stimmung. Doch die schwappte nicht komplett auf die Jury über. Mit 498 Zählern fuhren sie mit der Roten Laterne zurück nach Hause.

Sie hatten einen Plan: Das Männerballett der Freiwilligen Feuerwehr Wewelsburg hatte auf der Bühne ordentlich aufzubauen, doch der Aufwand lohnte sich: Shrek fand Fiona und die Wewelsburger die Herzen der Jury und Zuschauer: eine tolle Nummer und ein toller vierter Rang mit 543 Punkten.

An Position fünf ein Paartanz der etwas heißen Art: Bei „2 left feet“ vom HSV Rot-Weiß Harth gingen Männer und „Frauen“ auf Tuchfühlung – zumindest so lang die Klamotten noch am Körper waren. Die Jury fand’s wohl etwas zu heiß: 516 Zähler bedeuteten Rang zwölf.

Einen Vorgeschmack auf den Sommer lieferte „Mach et Boke“ mit der sechsten Startnummer. Nach Fußballspiel und WM-Sieg ging’s komplett verwandelt an die Copacabana. Brasilianische Rhythmen sorgten für 541 Punkte und einen guten sechsten Platz.

Schon lange dabei die „United Dance Devils“ des VfB Holsen: Sie düsten als siebtes Männerballett des Abends als Starfigher-Piloten über die Bühne und hoben dennoch ganz klassisch das Bein. Am Ende stand mit 523 Punkten Position zehn.

Sie wohnen nicht hinter den sieben Bergen, sondern in Lippling. Das FCW-Männerballett kam als Achte auf die Bühne und verpassten dem Märchen von Schneewittchen und ihren sieben Zwergen einen neuen Dreh. Mit böser Königin und Märchenprinz reichte es zu starken 542 Punkten und Platz fünf.

Nach einigen Jahren wieder in Atteln: die „Weweraner Spitzbuben“. Auch wenn erst kein Schwein ans Telefon ging, war der tänzerische Bauernhof eine tolle Nummer. So gab es auch 533 Punkte und Platz acht.

Als zehntes Männerballett enterten die „Traumtänzer Westenholz“ die Bühne. Wie immer genauso traumhaft: Bühnenbild und Kostüme. Dazu eroberten die Seemänner mit ihren langen Bärten und Ringelshirts nicht nur die Herzen der Meerjungfrau, sondern auch die der Jury. Gepaart mit einer vorzüglichen Musikauswahl waren sich alle einig: Das auf der Bühne war gerade der verdiente Sieger. Nach zwei zweiten Plätzen in den Vorjahren erhielten die Traumtänzer wahnsinnige 585 Punkte und durften endlich so richtig feiern – Platz 1!

Doch der Wettbewerb ging noch weiter: An Position elf waren die „Pekkelek Boys“ aus Mantinghausen-Rebbeke an der Reihe. Für sie ging es zu den Pharaonen nach Ägypten. Von dort kehrten sie mit 529 Zählern und Rang neun zurück.

Und noch ein Debüt mit Startnummer zwölf: Das Männerballett aus Henglarn feierte einen starken Einstand im Nachbarort. Ritter, Burgfräulein, König und Drache – ein tolle Geschichte, die mit nicht minder tollen 536 Punkten und dem siebten Platz belohnt wurde.

Gleich mehrere „Supermen“ gingen mit der Startnummer 13 auf die Bühne: Die „Sälzer Jungs“ aus Salzkotten hoben auf der Suche nach Freiheit und Gerechtigkeit ab. Mit ihrem eigenen Wagen ging’s in der Rangliste mit guten 552 Zählern auf Position drei.

Und so ahnten es schon viele der mehr als 1000 Zuschauer in der Altenauhalle, als die Westenholzer Punktzahl verkündete wurde, dass der Lichtenauer Dominanz ein würdiges Ende gesetzt worden war. Der Jubel der Traumtänzer fand – wen wundert’s – kein Ende. Noch lange genossen die Sieger das Scheinwerferlicht, spiegelten sich im Pokal, sonnten sich im Blitzlichtgewitter und jubelten mit ihren Fans. Dann aber mischten auch sie sich ins Getümmel und feierten gemeinsam mit der Meute, wie es dem Attelner Männerballettwettbewerb würdig ist. Jetzt dauert es nur noch zwölf Monate, bis sich all das wieder in Gang setzt. Wie in jedem Jahr. Wie auf Knopfdruck.
(Text: Frederik Voss)

 

Fotos

* * *

 

 

 

 

 

 

 

01.03.2014


www.sv-atteln21.de

 
Kinderkarneval
El Carnaval de los niños

Beim diesjährigen Kinderkarneval in der Altenauhalle gab es nicht nur für Spanier viel zu sehen. Die begeisterten Attelner Nachwuchskarnevalisten boten dem großen Publikum ein vielfältiges Programm, das bei Jung und Alt gut ankam.

Anders als sonst begann das Programm mit einem flotten Tango vom „spanischen“ Moderator Moritz Buchmann und seiner eleganten Tanzpartnerin. Danach ging dann aber alles traditionell weiter, denn nachdem der Elferrat unter dem Motto „All around the world“ eingezogen war, konnten die Minifunken mit ihrem Tanz die erste Rakete einheimsen. Und nicht nur die, sondern auch die „Deutschland Fans“ und die vielen Pippi Langstrümpfe begeisterten die Zuschauer mit tollen Tänzen.

Aber natürlich durften auch die Sketche nicht zu kurz kommen. Dafür sorgten Gina Kessenbrock, Merle Stockmar, Marie Dornseif und Lara Peters, die insgesamt fünf lustige Sketche auf die Bühne brachten. Zwei weitere bekannte Gesichter, Laureen und Maike Schopohl, brachten alle mit ihren Flaschengeistern zum Lachen.

Mitten im Programm kamen plötzlich ein paar Jungen auf die Bühne und forderten das Publikum zu einem spontanen Flashmob auf. Und als dann auch noch ein Haufen bayerischer Madel mittanzte, bebte die ganze Halle zum Hit „Rock me“. Dann kam schon das nächste Highlight, nämlich die Band „Santiano“, die echtes Seemannsfeeling verbreitete.

Zwischen den vielen Sketchen machten weitere Tanzgruppen Laune, wie die „Mini-Ballerinas“ mit ihrem schwungvollen Tanz und die „Dancing Girls“ zum aktuellen Hit „Timber“. Vorm großen Finale tanzten die Mädchen aus dem Elferrat passend zu ihrem Motto und rundeten damit das Programm perfekt ab.

Ein gelungener Nachmittag, der gezeigt hat,
dass auch die Jüngeren im Altenautal im Karneval richtig was zu bieten haben.
Atteln Helau!

(Moritz Buchmann)

* * *

 

 

 

 

 

 

 

15.02.2014


www.sv-atteln21.de

 

 

„Atemlos“ durch die 29. Blau-Weiße Nacht

Bei der 29. Blau-Weißen Nacht der Sportfreunde des SV Atteln zeigten 109 Aktive auf der Bühne, dass auch Atteln zu den Karnevalshochburgen im Kreis Paderborn gehört.

 

 

Nachdem Michael Kemper mit seinen „Bündelbuarn“ die Stimmung im Publikum angeheizt hatte, gab Moderator Rüdiger Düchting den Startschuss für die 29. Blau-Weiße Nacht. Gut gelaunt führte er durchs Programm, das wie immer mit dem Aufmarsch des Elferrates begann. Diesen bildeten in diesem Jahr die Damen und Herren des Tennisclubs, die sich unter dem Motto „Wir dreschen noch per Hand, zwar nicht auf der Deele, aber auf dem roten Platz neben der Altenauhalle“ als lustige Gesellen vom Bauernhof verkleidet hatten. Besonders der Auftritt von Christel und Gerd Bauer als Bauer und Bäuerin sorgte für Applaus.
 
 
Erster Höhepunkt im Programm, gefolgt von vielen weiteren, war der Auftritt der Blau-Weißen Funken. Die jungen Damen waren in dieser Formation das erste Mal als Funken auf der Bühne und zeigten einen tollen und schwungvollen Tanz.
Als erster Redner stieg Stephan Buchmann in die Bütt um auf die politischen Geschehnisse des vergangenen Jahres zurückzublicken. Unterstützt wurde er dabei von keiner geringeren als der Bundeskanzlerin, dargestellt von Moritz Buchmann, die in einer „Liveschaltung“ ihre Neujahrsansprache speziell für das Attelner Narrenvolk noch einmal zum Besten gab.
 
 
Den nahenden Frühling mit den damit verbundenen Frühlingsgefühlen machten Ruth Hustadt und Heike Dahl zum Thema, die als altes Ehepaar auf einer Bank saßen, von alten Zeiten träumten, und das, was sie doch früher immer so gerne gemacht haben, nochmal zeigten.
Für ordentlich Stimmung in der Halle sorgte eine neue Gruppe auf der Attelner Karnevalsbühne. Die „Ladykracher“. Mit ihrer Performance „Drums alive“ zeigten sie, dass Gymnastikbälle auch eine ganz andere Funktion haben können.
 
 
Bereits zum dritten Mal zeigte Conrad Bauer sein Talent als Büttenredner. Wieder in Reimform berichtete er von seinen Erfahrungen als „Einbrecher im Altenautal“ und rief viele Ereignisse der letzten Monate, die er beobachtet hat, in Erinnerung. Unterstützt wurde er dabei von seinem „Schweigefuchs“, der immer wieder für ein gemeinsames „Pssst….“ in der Halle sorgte.
„Der Maulwurf und der Frosch“ (Christian Komor und Stefan Möhring) zeigten in ihrer Unterhaltung, dass es für sie nicht so einfach ist, sich in das Leben von Winnetou und Old Shatterhand zu versetzen und mit den verschiedenen Hautfarben klarzukommen.
 
 
Nachdem die Puppen die Bühne verlassen hatten, wurden alle zum Klatschen und Tanzen animiert: Auf der Bühne stand zum ersten Mal ein Maibaum und die Damen von „Pina Colada“, diesmal angeführt von Michael Kemper und Sven Jost, sorgten in bayrischen Dirndln und Trachten für Mitmachstimmung in der Halle. Ein Flashmob der besonderen Art.
Alles, was man schon immer über Schlager wissen wollte, hatte der „Schlagerexperte“ Detlef Wierzchula parat. Im goldenen Glitzersakko und unterstützt von viel Musik erklärte er dem begeisterten und mitsingenden Publikum, dass der deutsche Schlager leben soll, und zwar hoch!

 
 
Die Tänzerinnen von „Hot Breeze“ hatten sich in diesem Jahr starke männliche Unterstützung besorgt: Die Mannschaften der „LA Sharks“ und der „Husen Sea Otters“ lieferten sich einen heißen Kampf um den begehrten Pokal im American Football. Ohne Chance blieben dabei die „Husen Sea Otters“, so dass der Pokal schließlich dem Maskottchen der „LA Sharks“ überreicht werden konnte.
Ungeahnte Talente konnte man beim Sketch „Der musikalische Seitensprung“ sehen. Anke Keuter mutierte von der gelangweilten Hausfrau zur Herzensdame von Verführer Siegfried Hillebrand, mit dem sie schließlich dann auch die eheliche Einraumwohnung für immer verlässt. Bleibt nur die Frage, warum sich Ehemann Franz Dahl darüber so freut, dass er tanzend über die Bühne schwebt.

 
 
Die Attelner „Stoppelhopser“ waren in diesem Jahr nicht auf Stoppelfeldern, sondern in einem Saloon im Wilden Westen unterwegs. Neben Cowboys und einem Cowgirl, die mit akrobatischen Tanzeinlagen überzeugten, sahen die Zuschauer auch eine besonders sexy Bardame, die den Barmann um den Finger wickelte.
So wie die „Stoppelhopser“ und „Hot Breeze“ entführte auch die Tanzgruppe „The Temptations“ die Zuschauer nach Amerika, und zwar in die Zeiten des Rock’n Roll. In hübsche Kleidern tanzten sie zu bekannten Rock’n Roll Melodien, so dass selbst der Elferrat es auf seinen Stühlen nicht mehr aushielt und mittanzte.

 
 
Den musikalischen Höhepunkt des Abends lieferte Monika Kahmen, die mit ihrer Band überzeugte und mit live gesungen Hits von Helene Fischer die Halle zum Kochen brachte. Spätestens bei „Atemlos“ hielt es keinen mehr auf den Bänken.

Zum großen Finale bat Rüdiger Düchting alle Aktiven noch einmal auf die Bühne. Bei ausgelassener Stimmung startete dann die große Karnevalsparty. Bis tief in die Nacht feierten mehr als 800 Partyhungrige zur Musik von DJ Oli.

Am 01.03.2014 startet um 14.31 Uhr für alle kleinen und großen Karnevalisten, die noch nicht genug haben, das Programm des Attelner Kinderkarnevals.

Doch nach der Karnevalssession ist in Atteln immer noch nicht Schluss, denn am 15.03.2014 geben die Männertanzgruppen beim 13. Attelner Männerballettwettbewerb noch einmal ihr bestes und kämpfen um den begehrten Wanderpokal.
(Text: Rüdiger Düchting)

Fotos auch von Tina Busch und Angela & Norbert Uphoff

 

People

Show


 


* * *

 

 

 

 

 

 

 

04.02.2014

Schützenverein

 

304. Gründungstag der St.Johannes Schützenbruderschaft

Auf dem diesjähringen Gründungstag der St.Johannesbruderschaft Atteln, am 4. Februar 2014 bekamm Präses Johannes Wiechers das `Sebastianus Ehrenschild am Bande für Präsides´ von Diözesanbundesmeister Eberhart Banneyer überreicht.

Desweiteren berichtete unser Schützenbruder Josef Eich über “Werte im Wandel“.
Anschließend klang dann der Abend in gemütlicher Runde aus.

(Michael Gröne)

* * *

 

 

 

 

 

 

01.02.2014

Zur Seite des Musikvereins

 

Generalversammlung Musikverein

Am 01.02.2014 wurde beim Musikverein Atteln e.V. die Generalversamlung abgehalten.
Die gewohnten Tagesordnungspunkte konnten schnell abgehandelt werden.

Unter anderem standen dort Neuwahlen auf dem Programm:
1. Vorsitzender Heinrich Peters
2. Vorsitzender Herbert Schopohl
Kassiererin Grit Henkst
Schriftführer Garrit Wicker

Zusätzlich wurden die Kassenprüfer Anna Bellavista und Thorsten Junker gewählt.
Es wurden durch den Kreisvorsitzenden des Volksmusikerbundes Herr Bernhard Ekelt die Ehrungen überreicht.
- 10-jährige aktive Mitgliedschaft: Julia Kutsche, Rene Simon
- 20-jährige aktive Mitgliedschaft: Melanie Rosenkranz
- 30-jährige aktive Mitgliedschaft: Ralf Zumbrock
Danach klang der Abend unter der Musik der Blaskapelle und der Bewirtung durch den Spielmannszug und Theatergruppe wieder einmal gemütlich aus.


Auf dem Bild von links: 1. Vorsitzender Heinrich Peters, Ralf Zumbrock, VMB – Ehrenkreisvorsitzender Bernhard Ekelt

(Thorsten Junker)

 

* * *

 

 

 

 

 

 

 

20.01.2014

Schützenverein
Jungschützen

 

 

Jungschützen spenden 500,- € an den `Warenkorb Lichtenau´

Bei der diesjährigen Weihnachtsbaumaktion der Jungschützen Atteln am 11.01.2014 konnten für das einsammeln der Bäume 405,37€ eingenommen werden. Viele Attelner zeigten sich aufgrund des Verwendungszwecks des Geldes besonders großzügig. Die Summe rundeten die Jungschützen aus ihrer Vereinskasse auf 500,-€ auf und übergaben einen Scheck an Johann Klein, Leiter des Warenkorbs in Lichtenau, der sich sehr über die Spende freute. Herr Klein erklärte den Jungschützen, dass das Geld gerade sehr gut gebraucht werden könne, da der Transporter zum einsammeln der Lebensmittel dringend repariert werden müsse. Er erklärte weiterhin, dass der Warenkorb sich um hilfsbedürftige Menschen aus Lichtenau kümmert, die aus verschiedensten Gründen auf Unterstützung angewiesen sind. Die Lebensmittel werden im Umkreis von etwa 50 Kilometern von etwa 30 Lebensmittelmärkten eingesammelt und zentral in Lichtenau herausgegeben. Die rund 25 Helferinnen und Helfer des Warenkorbs arbeiten ausschließlich ehrenamtlich.
(Fabian Kutsche)

* * *

 

 

 

 

 

 

18.01.2014

Schützenverein
Jungschützen

 

 

Juxtunier der Jungschützen

Am 18. Januar 2014 fand auf dem Schießstand der St. Johannes-Schützenbruderschaft Atteln
das alljährliche Juxturnier der Jungschützen statt.

Dabei gab es folgende Sieger:
Felix Hillebrand (Schülerklasse)
Michael Duda (Jugendklasse)
Manfred Kutsche (Schützen- und Altersklasse)
Franz Wieners (Seniorenklasse)

Anschliessend ließen wir den Abend in geselliger Runde und dem ein oder anderen Spiel `Looping Louie´ ausklingen.
(Fabian Kutsche)

* * *

 

 

 

 

 

 

11.01.2014


www.sv-atteln21.de

 

 

Wer recht in Freuden wandern will...

So traf sich die Alte Herren Atteln am Samstag 11.01.14 um die alljährliche Winterwanderung sich vorzunehmen! Mit Pkw ging es zunächst in das kleine Örtchen Gellinghausen. Von dort aus ging's dann immer flussaufwärts entlang der Altenau. Die ersten Kilometer schien uns die Sonne ins Gesicht, aber nach der ersten Rast im Bürgerpark Etteln kamen dunkle Wolken auf. Leicht vom Regen geweiht kamen wir im Sportheim an! Dort verbrachten wir noch feucht fröhliche Stunden mit Gesängen und guter Versorgung bis tief in die Nacht hinein!
(Michael Kemper)

* * *

 

 

 

 

 

 

 

10.01.2014


www.sv-atteln21.de

 
SV Atteln 21 erweitert den Vorstand

Auf der Jahreshauptversammlung des SV Atteln 21 am 10.01.2014 wurde einstimmig eine Erweiterung des Vorstandes um 2 neue Posten beschlossen. Neuer „Geschäftsführer Karneval“ ist Rüdiger Düchting, neuer “ Veranstaltungsobmann“ Stefan Volbert, welcher den Posten des Schriftführes an Manuel Pohle weiter gab.


Neuer Vorstand von links: Robert Alteköster (1.Vorsitzender), Carsten Krois (GF-Fußball), Heribert Arzt (Kassierer), Sandra Schmitz (Frauenwartin), Stefan Volbert (Veranstaltungsobmann), Manuel Pohle (Schriftführer), Christian Komor (Jugendobmann), Rüdiger Düchting (GF-Karneval), Matthias Werner (2.Vorsitzender), Melanie Rosenkranz (GF-Breitensport), Jörg Kahmen (Fußballobmann)

Zudem gab es einige Ehrungen, mit der silbernen Nadel wurden Matthias Werner, Stefan Busch, Jürgen Höckelmann, Michael Busch, Ines Höckelmann, Michael Kemper, Carsten Krois, Herber Schophol, und Thorsten Vahle für 25 jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Für 50 Jahre Mitgliedschaft erhielten Ewald Volbert, Franz Josef Werner und Heinrich Peters die goldene Nadel.
(Manuel Pohle)

* * *

 

 

 

 

 

 

04.01.2014

Schützenverein

 

Jahreshauptversammlung der St. Johannes Schützenbruderschaft

Der 1. Brudermeister Manfred Kutsche begrüßte zu Beginn der Versammlung die Ehrengäste sowie alle anwesenden Schützen. Anschließend wurde der Verstorbenen Schützenbrüder gedacht. Es folgten das Protokoll der Vorjahresversammlung, der Kassenbericht aus dem Geschäftsjahr 2013 und die Entlastung des Vorstandes, die Einstimmig war.
Des Weiteren berichtete Fabian Kutsche über die Aktivitäten der Jungschützen. Hier löst Michael Rosenkranz den scheidenden Verbindungsoffizier Hubert Drake ab.
Im Anschluss folgten dann die Neuwahlen des Vorstandes.
Der Geschäftsführende Vorstand besteht weiter aus dem 1.Brudermeister Manfred Kutsche, 2.Brudermeister Karl Josef Hustadt, Oberst Dietmar Simon, Hauptmann Hermann Wieners, Kassierer Antonius Tegethoff, Schießoffzier Ulrich Müller. Auf der Position des Schriftführers ist neu im Amt Michael Gröne. Er löst hier Ralf Möhring ab der nach 3 Jahren stellvertretendem und 15 Jahren 1. Schriftführer nun wieder das Amt des stellvertretenden Schriftführers bekleidet.
Nach 33 Jahren Vorstandsarbeit als Oberstleutnant gibt Heinz Köhler sein Posten an Michael Schopohl ab. Auf den Posten von Michael Schopohl als Kompaniefeldwebel wurde Raphael Werner neu gewählt. Ausserdem löst Benedikt Wieners seinen Vater Franz Wieners als Fähnrich der Kriegervereinsfahne ab. Franz Wieners bekleidete in 27 Jahren Vorstandsarbeit mehrere Posten. Als neuer Schießoffizier, als Nachfolger von Benedikt Wieners, wurde Harald Cueilette gewählt. Ausserdem neu im Amt als Kassenprüfer Detlef Wierzchula der das Amt von Michael Gröne übernimmt.
Alle weiteren Ämter des Vorstandes wurden bestätigt.
Im Anschluss der Wahlen berichtete der 1. Brudermeister Manfred Kutsche weiter, der Versammlung, über die laufende Vorbereitung für das Vogelschießen und das Schützenfest. Zum Schluss der Versammlung bedankt sich Oberst Dietmar Simon bei den Mitgliedern für Ihre gute Teilnahme bei den Ausmärschen und bei den Prinzen für das gespendete Prinzenbier.
( Michael Gröne)


* * *

 

 

 

 

 

 

Was bisher geschah...:

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Aktuell - Vereine - Termine - Bilderbogen - Ansichtskarten - Links - Altenau - Kirchengemeinde - Anfahrt - Karten - Impressum