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2016

 

 


www.atteln-online.de

 

       

07.12.2016

 

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Schützenverein

 

Bänke der Altenauhalle renoviert


Die Mitglieder der Sankt-Johannes-Schützenbruderschaft Atteln haben in den vergangenen Wochen die Bänke in der Altenauhalle renoviert. Dazu wurden die 36 Jahre alten Bänke auseinandergeschraubt, geschliffen und neu lackiert. Ein herzlicher Dank geht an alle Helfer und besonders an die Fa. Franz Schmidt in Atteln, deren Maschinen zum Schleifen und Lackieren genutzt werden konnten. Der Vorstand hofft, dass die Bänke jetzt die nächsten 36 Jahre wieder gut überstehen und von „Stöckelschuhattacken“ und anderen Angriffen verschont bleiben und dass alle Nutzer der Altenauhalle pfleglich damit umgehen.
(Manfred Kutsche)

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25.09.2016


Heimatverein

 

 

Kartoffelfest des Heimatvereins


(Foto: Torsten Vahle)

Am 25. September 2016 um 11.15 Uhr startete das Kartoffelfest des Heimatvereins Atteln am Acker neben dem Sportplatz. Das Wetter hätte nicht besser sein können: Sonne pur und spätsommerlich warm. Nachdem die Kartoffeln mit dem historischen Roder aus der Erde befördert, aufgesammelt und einige sofort gekocht wurden, konnte sich jeder vom Geschmack und von der Qualität der Knollen mit leckerem Dip überzeugen. Für Abwechslung sorgte der Flummi-Flipper, bekannt vom Spiekerfest 2016. Bestens auf den Winter vorbereitet, wächst auf dem Feld, dank der fleißigen Helfer, im nächsten Jahr hoffentlich wieder etwas Leckeres.
(Margit Kanne)

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18.-20.06.2016

Schützenverein

 

Schützenfest

Drei wunderschöne Schützenfest Tage, unter der Regentschaft von Michael Kemper und Christina Koch, sind wie im Fluge vergangen!

Begonnen hat das Schützenfest am Samstagabend mit der Schützenmesse in der St.-Achatiuskirche. Nach dem Zapfenstreich am Ehrenmal ging es zur Altenauhalle. Beim anschließenden Festball wurde bis früh in die Morgenstunden gefeiert. Die Festkappelle aus Westenholz tat reichlich zum Gelingen des Abends bei. Auch die Märsche, Konzerte, Königstisch und Kinderbelustigung am Montag waren genial und machten auch den Musikern wieder sichtlich Freude.

 

von Thomas Schütte

Am Sonntagnachmittag zogen die Schützen in zwei Zügen begleitet von 4 Musikkapellen und dem Gastverein aus Grundsteinheim zur Heierstraße, um das Königspaar und den Hofstaat in ihre Reihen aufzunehmen.
Auch in diesem Jahr kamen wieder zahlreiche Zuschauer, um den langen Festzug mit dem Königspaar zu bewundern.
Der Zug mit den Musikkappellen aus Atteln und Westenholz, sowie den Spielmannszügen aus Helmern und Atteln zog sich lang durch die Strassen und hielt kurz am Ehrenmal, wo der 2. Brudermeister Karl Josef Hustadt mahnende Worte fand und einen Kranz zu Ehren der Gefallenen der beiden Kriege niederlegte.
Besondere Auszeichnungen standen am Sonntag auch auf dem Schützenfest in Atteln an.
Hierzu war extra der Bezirksbundesmeister Michael Schütte angereist. Gleich sieben Hohe Bruderschaftsorden (HBO) durfte er verleihen. Für 20 Jahre vorbildliche Vorstandsarbeit wurden hier Thomas Voss, Manfred Meier, Franz-Heiner Möhring und Ulrich Müller ausgezeichnet. Die drei weiteren Orden gingen an den Spielmannszug. Hier wurden Wigbert Hillebrand, Reinhard Kahmen und Walter Müller für Ihren beispielhaften Einsatz rund um den Spielmannszug geehrt.

Der Sonntagabend gehört schon traditionell den Runkelbrüdern, die ihren neuen König Dennis Walther ehrten.

Am Montagmorgen wurden, nach dem Empfang der geladenen Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Vereinsmitglieder für langjährige Mitgliedschaft geehrt.

25 Jahre im Verein:
Markus Artzt, Peter Artzt, Peter Elliot, Matthias Werner, Frank Judda, Christian Wieners, Stephan Buchmann, Arnold Wenner, Peter Vahlke, Karl Schmidt

50 Jahre im Verein:
Alfons Schröter, Ferdinand Werner, Bernhard Volbert, Johannes Rüsing, Meinholf Kolsch, Walter Klemm

60 Jahre im Verein:
Heinz Krois, Johannes Möhring, Heinz-Josef Schmidt

Geehrt wurden außerdem der 50 jährige Jubelkönig Heinz-Josef Freitag
Desweiteren der 25jährige Jubelkönig der St.-Johannes Schützenbruderschaft Atteln Josef Pietsch mit seiner Frau Susanne und der 25jährige Jubelkönig der Jungschützen Ralf Zumbrock.

Ein schönes Fest ging mal wieder viel zu schell vorbei!
(Michael Gröne)

FOTOS!

Samstag - Sonntag - Montag

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04.06.2016

 

Schützenverein

 

Fotos

 

Kempi schießt den Vogel ab

Mit der 63 Kugel gelang es Michael Kemper bereits um 16.45 Uhr, nach einem packenden Zweikampf, den Adler aus dem Kugelfang zu schießen. Christina Koch steht ihm als Königin zur Seite!

Vorjahreskönig Stefan Busch sicherte sich die Krone,
den Apfel traf Mathias Werner und das Zepter Robert Alteköster

Zuvor schoß René Simon den Jungschützenvogel ab.
Krone: Kevin Voss, Apfel: Christopher Simon, Zepter: Sören Dege

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01.05.2016


Heimatverein

 

 

Spiekerfest am 1. Mai

Kaum zu glauben, aber wahr: Nach langanhaltender Kälte und Regen schien am 1. Mai 2016 die Sonne bei angenehmen Temperaturen; aber nicht nur deswegen zog es wieder viele Besucher zum historischen Spieker nach Atteln. Der bunt geschmückte Maibaum wurde traditionell um 11 Uhr unter den Klängen der Blasmusik und dem Spielmannszug Atteln aufgestellt.

Nach den Eröffnungsreden des ersten Vorsitzenden des Heimatvereins, Manfred Keuter, und des Ortsvorstehers Heinz Köhler führte Rüdiger Düchting mit gewohnter Professionalität durch das bunte Programm. Angefangen mit Liedern der Kindergartenkinder, Aufführung der Kindervolkstanzgruppe aus Henglarn, den Jugendbläsern und der Kindertanzgruppe „Funktioniert“ wurde dem Publikum ein ganz besonderer Augen- und Ohrenschmaus geboten.
Wie im wahren Leben fühlte sich so mancher beim toll dargestellten Sketch von Marie Keuter und Moritz Buchmann, wo es hieß: „Weißt du wo meine Brille ist?“

Am Stand des „Café mittendrin“ und des „Ali-Nori-Hauses“ konnten sich alle Kinder einen mit Helium gefüllten Luftballon abholen. So viele bunte Ballone gaben ein fantastisches Bild ab, als diese in den Himmel aufstiegen. Einen Einblick in das „Ali-Nori-Haus“ konnte man sich bei einer Besichtigung der ehemaligen Gaststätte „Zum Spieker“verschaffen, wo jetzt minderjährige Asylbewerber untergebracht sind.

Beim Wettbewerbsspiel „Flummi-Flipper“ warteten wieder tolle Preise auf die Gewinner. Alt und Jung versuchten begeistert mit dem Ball ein Loch mit möglichst hoher Punktzahl zu treffen.

Im Obergeschoss des historischen Spiekers bestaunten zahlreiche Interessierte die grandiosen Fotos aus dem Lebensraum „Altenautal“ vom Dipl. Biologen Franz-Josef Risse.

Eine große Auswahl an Kuchen hatte die KFD wieder im Angebot und bei den Landfrauen konnte man sich mit Pommes und/oder Champignons stärken. Am Stand des Heimatvereins hatten Besucher die Wahl zwischen Würstchen, Altenau-Burger und Kasseler mit Sauerkraut aus eigenem Anbau und eigener Herstellung.

Für Spiel und Spaß sorgte der Elternbeirat des Kindergartens mit einer tollen Malaktion. Auch Hüpfburg, Kicker, Flohmarkt und Nagelklotz durften natürlich nicht fehlen.
Zum Ausklang wurde noch kräftig ums Schwedenfeuer gesungen, gekonnt unterstützt von Walter Müller am Harmonium.

Herzlich gedankt sei allen Mitwirkenden und Besuchern, dass es wieder ein tolles und harmonisches Fest wurde.
(Margit Kanne)

Fotos

 

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16.04.2016


Heimatverein

 

Der Heimatverein kann auch halbtags ...
Willkommen in der Hansestadt Warburg

Da die immer sehr gut angenommenen Mehrtagesfahrten des Heimatvereins nur alle zwei Jahre stattfinden, bot man in diesem Jahr erstmalig eine Halbtagesfahrt an. Ruckzuck waren die Plätze im Bus ausgebucht und es machten sich über 50 Heimatfreunde auf den Weg in das nicht so ferne Warburg!

Zunächst trafen wir unsere Stadtführer auf dem Marktplatz an der Neustadtkirche. Dort fand an diesem Wochenende ein Mittelalterspektakel statt. Zahlreiche Ritter, Feuerspucker und Gaukler präsentierten in altertümlichen Kostümen, an vielen Ständen ihre alten Kunst- und Handwerke. Wir ließen uns aber nicht lange aufhalten und starteten dort in zwei Gruppen unseren Rundgang. Die katholische Pfarrkirche ist St. Johannes Baptist geweiht und ist zwischen 1228 und 1247 während der Amtszeit des Paderborner Bischofs Bernhard IV. erbaut worden. Besonderheit ist der später erbaute Chorraum, der höher als das Hauptschiff ist.

Seine wirtschaftliche Blütezeit erlebte Warburg durch den Beitritt zum Hansebund im Jahre 1364. Vom Reichtum der Stadt zeugen heute noch die vielen prächtig verzierten und liebevoll restaurierten Häuser, die teilweise zu den ältesten in Nordrhein-Westfalen zählen. Die Hirsch-Apotheke z.B. befindet sich in einem gotischen Steinbau mit barocken Staffelgiebel. Das Haus Böttrich wurde 1558 erbaut und ist somit ähnlich alt wie unser Hist. Spieker. Es wurde 1980 zum Pfarrzentrum der Neustadt umgebaut.
Das `Rathaus zwischen den Städten´ wurde 1568, als gemeinsames Rathaus der vereinigten Alt- und Neustadt, mit zwei getrennten Eingängen auf der Grenze der beiden Städte gebaut. Im Obergeschoss befindet sich der schmucke Ratssaal.

Bis zum Jahre 1830 hatte die Stadt Warburg etwa zehn Stadttürme und neun Stadttore. Große Teile der mächtigen Stadtmauer sind heute noch erhalten und prägen das historische Bild. Auch das Sacktor und das Johannistor sind erhalten geblieben. Der Sackturm ist ein um 1443 errichteter Wachturm. Aufgabe der Turmwärter war, die nahe gelegene Wartburg zu bewachen und den Ost-West-Handelsweg aus der Stadt zu kontrollieren. Im Bauch des Turmes gab es ein Verlies.


... und es gab so viel mehr zu sehen. Kopf hoch und Augen auf!

Nach soviel Kultur stand im Anschluss was weltliches auf dem Programm. Wir besichtigten die Warburger Brauerei Kohlschein. Während sich die erste Gruppe in die Hallen aufmachte, probierte die zweite schon mal die Erzeugnisse. Besonders schmeckte der "Rote Bock", ein Bockbier mit einem Hauch von Rauch. Nach etwa einer Stunde wurde gewechselt.

Die Warburger Brauerei gehört zu den kleineren Privatbraustätten in Deutschland. Die Familie Kohlschein besitzt in der Stadt Warburg seit 1721 das Braurecht. Der Ausstoß liegt bei rund 20.000 Hektolitern Bier im Jahr, der größtenteils in die nahe Umgebung von Warburg ausgeliefert wird.

Am Abend ging es wieder zurück in die Stadt. Der Saal im Ratskeller war für uns reseviert. Bereits auf der Hinfahrt konnten wir aus einer kleinen Karte bestellen und so hatten wir schnell das hervoragend angerichtete Essen auf dem Tisch. Der Kellner, der deutlich wärmer war als das Gemüse zum Lachsgericht, gefiel sich in seiner Rolle und brachte nach und nach alle zum Lachen. Gegen 22.00 Uhr saßen wir wieder im Bus und der schöne, gut organisierte Ausflug nahm seine Ende.

 

Fotos von Tina und Renate

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28.03.2016

 

Traditionelles Ostereiersuchen der DLRG OG. Atteln
im Naturbad Altenautal


Dass es sich lohnt am Ostermontag ins Naturbad Altenautal zu kommen und die Eier zu suchen, die der Osterhase dort verloren hat, zeigt das sich über 70 Personen dort eingefunden haben um die Rasenflächen von den leckeren Schokoladeneiern zu befreien. Auch für die Eltern und Großeltern, Freundinnen und Freunde gab es Leckeres im Kiosk. Muffins, Kuchen, Waffeln und Kaffee und draußen auf der Terrasse die begehrte Bratwurst mit dem entsprechenden Kaltgetränk. Es dauerte nicht lange, da war der Rasen wie leer gefegt; kein Ei mehr zu finden. Mit gut gefüllten Körbchen oder Taschen fanden sich die Kinder wieder auf der Terrasse ein, aus guten Grund, denn sie wissen ja am Ostermontag kann man im Naturbad Altenautal bei der DLRG OG. Atteln beim Lose ziehen als ersten Preis die erste Jahreskarte für dieses Bad gewinnen. Nach langer Zeit gab es auch erstmals wieder als zweiten Preis eine 11er Karte und acht weitere Preise zu gewinnen.

Auf dem kleinen „Osterfeuer“ im Bad konnte dann auch noch wie in jedem Jahr das begehrte Stockbrot gebacken werden, was nicht nur bei Kindern beliebt ist. Auch die Eltern versuchten den Teig auf den Nussbaum-Stöcken knusprig braun zu bekommen. Die DLRG sagt allen Spendern die diesen Tag mit unterstützt haben vielen Dank.

Die Gewinner:


Joline Voss – 2.Preis, 11er Karte - Jana Knaup mit Ihrem Vater Florian. Sie gewann die Jahreskarte.
Da Jana noch keine 6 Jahre alt ist und noch umsonst ins Bad kommt, wurde die Jahreskarte gegen einen kleinen Aufpreis in eine Familienkarte umgewandelt.

Wir gratulieren der jungen Familie aus Etteln sowie Joline Voss aus Atteln und wünschen viel Spaß im Naturbad Altenautal.

(Franz-Heiner Möhring)

 

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20.02.2016


www.sv-atteln21.de

 

Kopf an Kopf Rennen in der Altenauhalle
Holsen gewinnt die Jubiläumsausgabe des Männerballettwettbewerbs

So ein knappes Ergebnis hat es noch nie gegeben: Mit nur einem Punkt Vorsprung gewinnen die „United Dance Devils“ des VfB Holsen den 15. Männerballettwettbewerb in der Attelner Schützenhalle. Den zweiten Platz teilen sich mit gleicher Punktzahl die Gruppen aus Lichtenau und Harth.
Es war mal wieder ein Abend mit akrobatischen Showeinlagen und tobender Stimmung in der ausverkauften Altenauhalle. Zum 15. Mal hat der Wettbewerb in diesem Jahr bereits stattgefunden und zu diesem Jubiläum zeigten sich die Tanzgruppen besonders kreativ. Mit aufwendigen Bühnenbildern und Kostümen haben sie ihre Choreografien ausgeschmückt und sich den kritischen Augen der sieben-köpfigen Jury gestellt. Die Attelner Tanzgruppen "Hot Breeze" und "Temptations" sorgten für kurzweilige Pausen und hielten die Partygäste bei Laune. Durch den kurzweiligen Abend führte Moderator Rüdiger Düchting.

Wie immer eröffnete das heimische Männerballett, die "Attelner Stoppelhoppser", den Abend mit ihrem Tanz, der außer Wertung fiel. Unter ihrem braven Nonnenkostüm versteckten sich partylustige Tänzer, die die Stimmung in der Halle anheizten. Damit war der Wettkampf offiziell eröffnet.

Den Anfang machten die Titelverteidiger aus Westerwiehe. Mit ihrem Tanz zum Ballermann-Hitmix haben sie die Messlatte gleich zu Beginn hoch gelegt. Neben ihren Hebefiguren überzeugten sie vor allem mit einem: Partymusik. Das überzeugte nicht nur das Publikum, sondern auch die Jury. Die „Beach Boys“ holten sich mit 457 Punkten den vierten Platz.

Der Karnevalsverein Holtheim hat seine Partykobolde mit einem selbst gebauten Bagger auf Schatzsuche geschickt. Die Rotbärte mussten allerdings einen Punktabzug einbüßen. Ihr Stück war eine Minute länger als die erlaubten sechs Minuten. Am Ende reichte es mit 442 Punkten für den zehnten Platz.

Das Männerballett der Spielschar Lichtenau hat für das nächste Highlight gesorgt. Mit ihrer Zeitreise durch Schottland konnten sie nicht nur ihre eigene Prinzessin beglücken, sondern auch die Jury. Auch das Ungeheuer von Loch Ness ließ sich am Ende noch blicken. Die Kreativität wurde belohnt: sie ertanzten sich 462 von 500 möglichen Punkten und landeten somit auf Platz 2.

Die „Meerhofer Bierbauch Prinzen“ waren in Atteln im Friedensauftrag unterwegs. Als Piloten der „MS Meerhof“ tanzten sie plakativ für Freiheit und erkämpften sich 441 Punkte. Das brachte ihnen den elften Platz ein.

Die „Hengelschen Bengel“ sind gleich mit einer ganzen Filmbesetzung aufgetreten. Zur Titelmusik von „Werner“ zeigten sie, wie „beinhart“ sie sind. Da durften natürlich auch die überdimensionalen Bierflaschen nicht fehlen. Am Ende hieß es mit 448 Punkten und dem achten Platz: Prost!

„Pitch (un)perfect“ – so lautete der Gruppenname der Jungschützen aus Sande, die in diesem Jahr zum ersten Mal am Männerballettwettbewerb teilgenommen haben. Ziemlich perfekt klappten jedoch ihre akrobatischen Einlagen. Das wurde mit 440 Punkten und dem zwölften Platz belohnt.

Die zweiten Neulinge in diesem Jahr kamen aus Neuenbeken. Die „Beke Boyz“ trugen ihre Schottenröcke mit Stolz und gingen in den Hebefiguren förmlich an die Decke. Sie freuten sich am Ende über 427 Zähler und Rang 15.

„Zurück in die Zukunft“ ging es für das Männerballett Westerloh-Lippling, die nach einem Kostümwechsel Robotern ähnlicher sahen, als Menschen. Für ihren Auftritt erhielten sie von der Jury 451 Punkte und landeten somit auf Platz sieben.

Von Affen umgeben wagten sich Tarzan und Jane der „Almer Quellendancer“ auf die Bühne der Altenauhalle. Auch sie hatten ein aufwendiges Bühnenbild mitgebracht. Die Arbeit wurde mit 430 Punkten und dem 14. Rang belohnt.

Als bayerische Rocker kamen die „Traumtänzer“ aus Westenholz ins Altenautal. Mit ihren bunten Tshirts, Luftgitarren und Schuhplattlern haben sie die Bühne gerockt. Von der Jury ernteten sie dafür 456 Punkte: Platz fünf.

„2 left Feet“ nennt sich die Tanzgruppe aus Harth. Während ihres Auftritts bewiesen sie dann aber das Gegenteil: die Stewardessen und Soldaten der amerikanischen Luftwaffe landeten mit ihrem selbst gebauten Flugzeug sicher auf Platz zwei – punktgleich mit den Konkurrenten aus Lichtenau (462).

Eine Zeitreise in das New York der 20er Jahre hat die Gruppe „No Talent“ aus Upsprunge hingelegt, die als Charlie Chaplin verkleidet die Bühne betraten. Vor der New Yorker Skyline sorgten sie für „Oh“s und „Ah“s im Publikum. Ihr Endergebnis: Platz 13 mit 439 Punkten.

Als Cowboys versuchten die „Pekkelek Boys“ aus Mantinghausen-Rebbeke Jury und Publikum zu überzeugen. Dabei setzten sie auf schrille Hüte und nackte Haut. Ihr Mut wurde belohnt, sie landeten mit 446 Punkten auf dem neunten Platz.

Gleich zwei Mal konnte das Publikum Männer in Lederhosen bewundern. Die Freiwillige Feuerwehr Wewelsburg feierte eine bayerische Après-Ski-Party und hat die ganze Halle dazu eingeladen. Mit dieser akrobatischen Anfangspose starteten sie ihren Tanz. Dafür erhielten sie 453 Punkte, das bedeutet Platz sechs.

Das Los hatte entschieden, dass die Tänzer aus Holsen als letzte Gruppe des Abends auftreten werden. Mit Affen, einem Tiger und einem Schmetterling haben sie den Dschungel in die Altenauhalle gebracht und Tarzans Lebensweg vertanzt. Trotz einiger Sekunden Zeitüberzug und dementsprechenden Minuspunkten blieb ein Zähler Vorsprung auf Lichtenau und Harth. Mit 463 Punkten sind sie der Sieger des Abends. Somit geht der Wanderpokal zum ersten Mal nach Holsen und der Startschuss für eine lange Partynacht war gefallen.
(Text: Johanna Pietsch)

Fotos!

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13.02.2016

 

Generalversammlung des Musikvereins

(Garrit Wicker)

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06.02.2016


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(Moritz Buchmann)

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30.01.2016

 

Schwimmfahrt der DLRG OG. Atteln zum Freizeit- und Erlebnisbad H2O in Herford

Es war wieder ein erlebnisreicher Tag für die DLRG OG. Atteln im Sport- und Erlebnisbad H2O in Herford. Es kam keine Langeweile auf denn es musste alles ausprobiert werden.
Zu den interessanten Aktionen gehörte ein Sprung vom Sprungbrett oder eine Rutschpartie durch eine der beiden erneuerten Rutschen, die jetzt noch schneller und erlebnisreicher geworden sind oder man konnte sich alle halbe Stunde in den Fluten des Wellenbeckens austoben. Für jeden war etwas dabei.
Wer einen kühlen Kopf behalten wollte, der konnte sich draußen im wohlig warmen Wasser aufhalten. Für unsere kleinen Mitfahrer gab es in der Spiellandschaft viel zu erleben. Hier konnten sie mit Wasserkanonen schießen, über wackelige Holzbrücken laufen oder die Rutsche ins Wasser benutzen.
Um die Fahrt noch interessanter zu gestalten mussten alle Teilnehmer eine Rätselfrage lösen. Bevor sich die Gruppe wieder auf den Heimweg machte, bekamen die ersten drei Gewinner einen kleinen Preis.
Im Herbst soll noch eine Schwimmfahrt stattfinden, die dann in ein Bad führt, welches die Ortsgruppe noch nicht besucht hat.

(Franz-Heiner Möhring)

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23.01.2016


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Eine Kreuzfahrt durch das Narren-Meer – Atteln Helau!
Bei der 31. Blau-Weißen Nacht gingen Attelns Jecken auf große Kreuzfahrt

Es sah fast aus wie immer in der Altenauhalle: bunte Lichter, Kostüme und gut gelaunte Menschen überall. Das Bier floss reichlich, doch von Wasser keine Spur. Das sollte sich jedoch ändern. Zur 31. Blau-Weißen Nacht hatte das Karnevalskomitee für 700 Narren eine Kreuzfahrt gebucht.

Vor dem Boarding hieß es aber: Einschunkeln! Die „Bündelbuam“ spielten wieder auf und brachten die Halle auf karnevalistische Betriebstemperatur.

Dann wurde aber schnell klar, wo die Reise hingeht: Moderator und Cheforganisator Rüdiger Düchting hatte alles im Griff auf dem feiernden Narrenschiff und betrat im feinsten Captains-Zwirn das Rampenlicht.

Auf seinem Dampfer darf der Klassiker einer jeden Blau-Weißen Nacht natürlich nicht fehlen: Die Blau-Weißen Funken eröffneten das Bühnenprogramm mit einigen neuen Gesichtern und gekonnt synchronen Tanzschritten.

 

Eine kleine Rebellion an Deck erlebte Kapitän Düchting anschließend: Seine Mannschaft kam auf die Bühne. Als Matrosen schipperten die Damen von „Pina Colada“ ins Scheinwerferlicht und mit ihnen die „Aida Pina“. Ihr selbst gebautes Kreuzfahrtschiff stach in See und war fortan das perfekte Bühnenbild für ein mehr als zweistündiges Programm.

Dem fehlte nur noch der passende Elferrat, doch da hatte das Management der „Aida Pina“ zehn wahrliche Kracher organisiert: Vor einem Jahr hatte die Welttournee des „Orchestra de Pumpa“ in Atteln begonnen. Nach dem Abschluss ihrer Tour genossen die Damen auf dem blau-weißen Kreuzer nun ihren wohlverdienten Urlaub.

Auf manche Gäste muss man immer ein bisschen länger warten, aber Josef Eich hatte gute Gründe mitgebracht: Nach ein paar Jahren Pause ging Eich wieder in die Bütt und hatte einige deftige Sprüche für Attelner, Husener und Politiker dabei.

Die aktuell wohl größten kleinen Filmstars eroberten anschließend die Bühne und übernahmen die nächste Einheit im Animationsprogramm: Die Minions aus dem Film „Ich – Einfach unverbesserlich“ fegten schon beim Aufzug durch die Halle und machten so selbst den müdesten Passagier auf der „Aida Pina“ munter.

Wie es sich für das Unterhaltungsprogramm auf einem Clubschiff gehört, war danach ein wenig Köpfchen gefragt: Die Attelner Narren mussten in einem Bilderrätsel ein paar Dorfnamen aufdecken. Dafür gab es vom Kapitän eine süße Belohnung.

Anschließend war die Zeit reif für gehobene Musik. Und auch hier waren echte Stars zu Gast auf hoher See: Verwandte des chinesischen Starpianisten Lang Lang traten unter der Leitung von Maestro „Kurz und schmerzlos“ an die Klaviatur. Es folgte ein umjubelter Auftritt – und das auch noch freihändig. Für wahre Freunde klassischer Musik wohl nur hart auszuhalten…

Bevor die Passagiere ihre Tanzschuhe rausholten, waren die Profis an der Reihe. „The Temptations“ waren als Superwomen unterwegs. Superkräfte, Super Frauen, super Tanz, super Stimmung!

Und dann hielten sie das süße Leben auf See doch nicht mehr aus: Das „Orchestra de Pumpa“ unter der Leitung von Ulla de Cocina schmiss sich ein allerletztes Mal in die Glitzer-Jacketts. Schöne Musik und viel heiße Luft von den Damen in Schwarz.

Die Attelner Stoppelhoppser sind bereit für die NRW-Meisterschaft der Männerballette: Als „Sister Act“ – Whoppie Goldberg inklusive – kamen die Herren der Schöpfung auf die Bühne. Doch aus „I will follow him“ wurde „Uptown Funk“ und eine mitreißende Nummer mit spektakulären Hebefiguren.

Danach war es Zeit für einen Landgang in Tansania, wo „Hot Breeze“ schon wartete. Ihr Stammes-Tanz verzauberte die Kreuzfahrt-Gäste, doch für einen jungen Mann wurde der Ausflug zu den Ureinwohnern zum Verhängnis: Er landete als Opfergabe auf dem offenen Feuer.

Schon so manches Missgeschick eines Kapitäns sorgte für den Untergang eines großen Dampfers. Doch dass Kapitän Düchting den Anker warf und Piraten sein Boot enterten, schien der Altenauhalle bestens zu gefallen. Der amtierende Hofstaat um das Königspaar Stefan und Tina Busch übernahm das Kommando.

Piratenbraut Monika Kahmen schnappte sich das Mikro und das Narrenvolk drehte auf.

Damit konnte die große Hafenparty beginnen. Die Polonaise ging von Deck, die Passagiere fluteten die Halle und die Stimmung schwappte über. In den Rettungsbooten wurde nicht mehr gerudert, aber die Piraten hatten die Lage weiterhin im Griff. Für die „Aida Pina“ ging die Reise erst am frühen Morgen zu Ende. So eine Karnevalsparty hatten die Weltmeere wohl noch nicht gesehen… Atteln Helau!
(Text: Frederik Voss)

Fotos

People - Show

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Zur Seite der Feuierwehr!
 

Feuerwehr unterstützt Rettungsdienst


Im Stadtgebiet Lichtenau leistet der in Lichtenau stationierte Rettungsdienst rund um die Uhr schnelle Hilfe. Doch was passiert, wenn der örtliche Rettungswagen noch in einem anderen Einsatz verwickelt ist?! Wer ist dann schnellstmöglich zur Stelle, wenn ein weiterer Einsatz folgt?! Genau darüber hat sich der Kreis Paderborn zusammen mit dem Kreisbrandmeister, Elmar Keuter, Gedanken gemacht und reagiert.
Seit dem 01. Februar 2015 engagieren sich 15 freiwillige Kameraden der Feuerwehr Lichtenau als Notfallhelfer. Was genau kann man sich unter einem Notfallhelfer vorstellen?! Ein Notfallhelfer dient zur Unterstützung des Rettungsdienstes. Er wird bei lebensrettenden Maßnahmen alarmiert, wenn der örtliche Rettungsdienst, aus anderen einsatztechnischen Gründen, verhindert ist. Also überbrücken die Notfallhelfer das Intervall vom Notruf, bis der Rettungsdienst vor Ort ist. Somit ist die Einrichtung des Notfallhelfer-Systems im Stadtgebiet Lichtenau eine erstklassige neue Struktur, die Rat und Bürgermeister, Josef Hartmann, sofort mit finanziellen Mitteln unterstützten. Auf diese Weise konnten für die ersten lebensrettenden Maßnahmen nicht nur Erste Hilfe-Rucksäcke angeschafft werden, sondern auch Defibrillatoren, Geräte zur elektronischen Behandlung im Rahmen der Wiederbelebung und v.a.m.!
Im Stadtgebiet Lichtenau existieren zwei Standorte des Notfallhelfer-Systems; ein Standort ist in Atteln und der andere im Ortskern Lichtenau selbst. Beide Standorte wurden gleichermaßen mit den notwendigen Einsatzmaterialien ausgestattet. Unter den Kameraden, die eine intensive Ausbildung knapp über ein halbes Jahr zum Notfallhelfer durchliefen, befinden sich nicht nur Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr, sondern auch Rettungssanitäter bzw. Rettungsassistenten sowie Feuerwehrärzte, die sich alle ebenfalls im Dienst der Freiwilligen Feuerwehr einbringen.
In einem Einsatzfall trugen die Notfallhelfer bis lang ihre Einsatzkleidung der Feuerwehr. Ab sofort sind die Notfallhelfer allerdings mit einem roten Overall ausgestattet; farbig passend zur Einsatzkleidung des Rettungsdienstes. Auf dem Rücken eines jeden Notfallhelfers ist wie auch bei der Einsatzkleidung der Feuerwehr ein gelbes, reflektierendes Schild mit dem Schriftzug „Feuerwehr“ zu sehen. Im Falle eines Einsatzes rücken die Notfallhelfer wie gehabt nicht mit einem Rettungswagen aus, sondern mit den Fahrzeugen der Freiwilligen Feuerwehr.
Mit dem Notfallhelfer-System ist dem Stadtgebiet Lichtenau eine weitere Sicherheit im Rettungsfall geboten.
(Text und Bild: Kyra Dyballa)

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